Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 17.02.2022 (Textausgabe)

Deutsche Bahn stellt Fernverkehr in vielen Bundesländern ein – 50.000 Menschen in NRW-Kreis ohne Strom

Wetter in Deutschland: In den kommenden Tagen werden in einigen Teilen Deutschlands heftige Gewitter sowie Sturm- und Orkanböen erwartet. Auf dem Brocken wurden in der Nacht auf Donnerstag Orkanböen von bis zu 156 km/h gemessen.

Aufgrund der stürmischen Wetterlage schließt auch das Zugspitzgebiet vorsorglich seine Pforten. Die Seilbahnen zur Zugspitze und auch die Gletscherbahn stellen ihren Betrieb ein. Es findet kein Skibetrieb statt. Die Bayerische Zugspitzbahn verkehrt nur noch zwischen Garmisch-Partenkirchen und Eibsee, fährt somit die Zugspitze nicht an.

Auf dem Brocken im Harz sind in der Nacht Windgeschwindigkeiten von bis zu 156 Stundenkilometern gemessen worden. Der Wert sei kurz nach Mitternacht aufgezeichnet worden, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Donnerstagmorgen.

Baum stürzt auf Wuppertaler Schwebebahn – von Feuerwehr zersägt

Wegen des Sturmtiefs „Ylenia“ ist in der Nacht zu Donnerstag ein etwa 40 Meter hoher Baum umgestürzt und auf die Schienen der Wuppertaler Schwebebahn gefallen. Die Feuerwehr sei mit einem Kran- und einem Leiterwagen im Einsatz gewesen, habe den Baum noch in der Nacht zersägt und weggeräumt, sagte ein Feuerwehrsprecher. Zuvor hatte der WDR berichtet. Laut dem Bericht sollen Statiker noch prüfen, ob die Schwebebahn am Donnerstag planmäßig an der Stelle fahren kann.


Lafontaine zur Ukraine-Krise: „Die Politik des Westens beruht auf Lügen“

Saarbrücken. Vernünftige Worte von Oskar Lafontaine zur derzeitigen Ukraine-Krise. Der frühere SPD-Chef, Finanzminister (unter Gerhard Schröder) und spätere Mitbegründer der Linkspartei wirft dem Westen „Lügen“ vor und fordert mehr Verständnis für die Position Rußlands.

Lafontaine wörtlich: „Der Westen muß zum Putinversteher werden, sonst gibt es keinen Frieden.“ Der Westen müsse lernen, „daß man dem Gegenüber dieselben Rechte einräumen muß, die man für sich selbst in Anspruch nimmt.“ Und: „Wenn man zum Frieden befähigt sein will, muß man den anderen verstehen.

„Die ganze Politik der westlichen Staaten – natürlich unter Führung der USA, die machen die Politik, niemand anderes – beruht auf Lügen“, wurde Lafontaine deutlich. Nicht Rußland stehe an den Grenzen der USA, sondern die USA hätten Raketenbasen in Rumänien und in Polen. Die USA hätten auch „einen Umsturz“ in der Ukraine finanziert. „Die Lösung wäre also ganz einfach: Da die USA keine Raketenbasen und Truppen vor ihrer Haustür wollen, müssen sie Rußland dasselbe Recht einräumen.“

Die USA als „mit Abstand stärkste militärische Macht“ hätten mit dem Anspruch, die Welt zu beherrschen, Rußland und China „eingekreist“: „Und hier besteht natürlich die Gefahr, weil Rußland und China imperiale Mächte sind, die nach ähnlichen Gesetzen operieren“, sagte Lafontaine.

Die Antwort Deutschlands und Europas müsse sein, „eine eigenständige Außenpolitik zu machen und sich nicht in die Auseinandersetzungen dieser drei imperialen Mächte einbeziehen zu lassen“. In diesem Zusammenhang lobte Lafontaine, der derzeit Fraktionschef der Linken im saarländischen Landtag ist, den früheren französischen Präsidenten Charles de Gaulle und Ex-Bundeskanzler Willy Brandt: „Es fehlen Staatsmänner, die eine ähnliche Statur haben in Europa.“

Er wisse nicht, ob es Krieg geben werde: „In solch instabilen Situationen weiß man nicht, was passieren wird.“ Zweifelsfrei sei aber, daß die NATO „gegen alle Absprachen“ systematisch „an die russische Grenze vorgerückt“ sei. Den vom sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow erhofften Aufbau eines „neuen europäischen Hauses“ einschließlich Rußlands habe es nicht gegeben.

Auch mit Kritik am wiedergewählten Bundespräsidenten Steinmeier hält Lafontaine nicht hinter dem Berg. Dieser habe „nichts Besseres zu tun gehabt, als Rußland die Schuld für die jetzige Kriegsgefahr zuzuweisen, so als wisse er nicht, daß man Michail Gorbatschow versprochen hatte, die NATO nicht nach Osten auszudehnen“. (st)


Die Ampel setzt auf Flüssiggas: Das nächste Energie-Desaster droht

Brunsbüttel/Berlin. Die neue Ampel-Regierung will mit der Energiepolitik der früheren Bundeskanzlerin Merkel brechen: sie will die russisch-deutsche Ostsee-Pipeline Nord Stream 2, die durch russische Gaslieferungen die deutschen Versorgungsprobleme innerhalb kürzester Zeit beheben könnte, sabotieren und den deutschen Markt stattdessen für teure Fracking-Gas-Importe öffnen. Merkel hatte letzteres nur halbherzig unterstützt. Der neue grüne Wirtschaftsminister Habeck hatte die Kurswende dagegen kürzlich ausdrücklich angekündigt.

Tatsächlich soll schon seit Jahren in Brunsbüttel in Schleswig-Holstein ein „nationales LNG-Terminal“ entstehen werden. Aber das Projekt stockt. Rund vier Jahre nach der Präsentation des Vorhabens gebe es noch keinen Termin für eine endgültige Investitionsentscheidung, teilte eine Sprecherin des Projektträgers German LNG Terminal GmbH der dpa mit. Es handle sich um eine sehr komplexe, kostenintensive und langfristige Investition. Und: „In Zeiten der Corona-Pandemie ist es schwieriger denn je, verläßliche Aussagen zum exakten zeitlichen Projektverlauf zu tätigen, so daß wir davon wie bisher absehen.“

In der Landeshauptstadt Kiel wird das Projekt mit rund 450 Millionen Euro als eine der bedeutendsten Industrieansiedlungen im Norden gehandelt. Bislang gibt es in Deutschland überhaupt kein Importterminal für flüssiges Erdgas.

Der Antrag für die Errichtung eines Hafens und wasserseitige Anlagen war Ende Juni 2021 gestellt worden. German LNG hatte damals von einem „Meilenstein für das Projekt“ gesprochen. Für die landseitige LNG-Lagerung ist zudem ein Verfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz nötig. Laut dem schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Buchholz (FDP) liegen allerdings „noch nicht alle Unterlagen richtig“ vor. Eine Genehmigung könnte aus heutiger Sicht frühestens im Herbst 2023 erfolgen. Bei einer voraussichtlichen Bauzeit von rund drei Jahren wäre eine Inbetriebnahme frühestens Ende 2026 denkbar – aber auch nur, wenn Klagen von Umweltverbänden das Projekt nicht weiter verzögern.

Das LNG-Projekt wird also nicht in der Lage sein, die deutsche Energieversorgung – wie von der Politik angestrebt – in absehbarer Zeit zu diversifizieren und Ersatz für das russische Gas zu bieten. Als Beitrag zur Energiesicherheit fällt LNG bis auf weiteres aus.

Getragen wird die Projektgesellschaft für Brunsbüttel von drei Unternehmen: dem Gasnetzbetreiber Gasunie und dem Tanklagerspezialisten Vopak aus den Niederlanden sowie der Oiltanking GmbH, einer Tochter der Hamburger Marquard & Bahls AG. Allerdings hatte Vopak im Herbst „nach einer strategischen Überprüfung“ entschieden, die „aktive Beteiligung an dem deutschen LNG-Projekt“ einzustellen.

Das deutsche LNG-Projekt hat das Zeug zu einer weiteren Pleite der Energiepolitik der Berliner Ampel-Regierung. (se)


Prof. Dr. Knut Löschke,
Mitglied des Hochschulrates inder Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den NaturwissenschaftenAufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und
des IT-Beratungsunternehmens Softline AG:
„Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen.

Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.
Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.

Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.

Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft.

Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“…!!!

Quelle: Booom AktuellAustausch über das aktuelle Weltgeschehen… auf Telegram


Ungeimpfter Tennisstar Djokovic meldet sich zurück: „Freiheit und Gesundheit sind mir wichtiger“ als die Corona-Impfung

Belgrad/London. Vor ein paar Wochen sorgte der serbische Tennisstar Novak Djokovic bei den Australian Open für Schlagzeilen: er hatte kurz vor dem Turnier eine Corona-Erkrankung überstanden, aber der Genesenen-Status war den australischen Behörden zu wenig. Gleich zweimal wurde sein gültiges Visum einkassiert, und Djokovic mußte ein stundenlanges Verhör über sich ergehen lassen. Schließlich wurde er abgeschoben und konnte seinen Titel beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres nicht verteidigen. Mit seiner Standhaftigkeit sprach der Serbe aber vielen kritischen Bürgern weltweit aus dem Herzen.

Jetzt meldete sich Djokovic in einem BBC-Interview erneut zu Wort und machte dabei klar: er läßt sich auch weiterhin nicht zur Spritze nötigen. Auf die Frage, ob er lieber auf Titel verzichten wolle, antwortete der Serbe: „Ja, das ist der Preis, den ich bereit bin zu zahlen.”

Djokovic erklärte im Interview außerdem, daß er kein ausgewiesener „Impfgegner” sei. Als Kind habe er Impfungen gegen viele Krankheiten bekommen. Aber: „Ich habe stets die Freiheit verteidigt, zu entscheiden, was man seinem eigenen Körper zuführt.” Der gesundheitsbewußte Sportler, der sogar seine Ernährung umstellte, um erfolgreicher spielen zu können, und darüber ein Buch verfaßte, rückt von dieser Position nicht ab. Er plädierte erneut dafür, daß Turnier-Veranstalter ihre Antrittsregeln dahingehend ändern, daß kein Impfzwang besteht. Djokovic sind Freiheit und Gesundheit wichtiger: „Die Prinzipien der freien Entscheidung über meinen Körper sind wichtiger als irgendein Titel.”

Besonders verdächtig machte sich der serbische Tennisstar vor einiger Zeit, als er in das dänische Biotechnologie-Unternehmen „QuantBioRes” investierte, an dem er 80 Prozent der Anteile hält. Dieses entwickelt ein Peptid, das verläßlich verhindern soll, daß Coronaviren die menschlichen Zellen infizieren. Funktioniert dieser Ansatz, könnte er sämtliche genbasierte Wirkstoffe überflüssig machen. Die Firma legt Wert auf die Feststellung, daß es sich nicht um eine „Impfung” handelt. Firmenchef Ivan Loncarevic glaubt, daß seine Innovationen effektive Behandlungen gegen alle Retroviren ermöglichen könnten. Möglicherweise ist Djokovic der Impflobby auch deshalb ein Dorn im Auge. (mü)


„Wir werden standhaft bleiben“ – Kanadische Demonstranten wollen sich von Notstandsgesetz nicht einschüchtern lassen

In Kanada reißen die Proteste im Zusammenhang mit dem „Freiheitskonvoi“ nicht ab: Auch weiterhin demonstrieren die Trucker vor dem Parlament in Ottawa, um ihr Missfallen über die verordnete Impfpflicht für Lkw-Fahrer und die Corona-Maßnahmen der Regierung zum Ausdruck zu bringen.

Angesichts der anhaltenden Proteste hat Premierminister Justin Trudeau erstmals in der Geschichte des Landes von einem Notstandsgesetz Gebrauch gemacht. Dieses Gesetz, das 1988 verabschiedet, aber nie angewandt wurde, gibt dem Premierminister die Befugnis, die Bürgerrechte zur Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung außer Kraft zu setzen. Die Regierung hat dadurch die Befugnis, die Bankkonten der Lkw-Fahrer einzufrieren sowie ihnen die Lizenzen zu entziehen, die Blockaden an den Grenzübergängen aufzulösen und etwaige Crowdfunding-Kampagnen, die im Internet zur finanziellen Unterstützung der Proteste aufrufen, zu sperren.


Südamerikaexpertin über Bolsonaro-Besuch in Moskau: Zeichen für unabhängige Politik Brasiliens

Im Gespräch mit RT hat die Südamerikaexpertin Ljudmila Okunjewa den Moskau-Besuch des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro kommentiert. Dieser sei ein Zeichen für die Distanzierung Brasiliens von der US-Politik trotz des Drucks aus Washington, meint die Expertin.


Russland: Duma fordert offizielle Anerkennung der Volksrepubliken in der Ostukraine

Nach dem Willen der russischen Staatsduma soll Präsident Putin über die völkerrechtliche Anerkennung der beiden Regionen Lugansk und Donezk entscheiden. Eine entsprechende Aufforderung verabschiedete die Duma mit großer Mehrheit.


EuGH-Urteil: Polen und Ungarn sehen Machtmissbrauch

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat gestern grünes Licht für eine neue EU-Regelung gegeben, die bei Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit Strafen ermöglicht. Damit können betroffenen Ländern EU-Mittel gekürzt werden. Im Fokus stehen vor allem Ungarn und Polen, die sich in der Sache schon länger im Konflikt mit Brüssel befinden. Das gestern verkündete Urteil sorgte nun für Zorn in den beiden Staaten – sie sehen einen Machtmissbrauch durch die EU.


Bulgarischer Abgeordneter zeigt Hitlergruß im Plenarsaal

Ein nationalistischer Abgeordneter aus Bulgarien hat im Europaparlament den Hitlergruß gezeigt. Nachdem er gestern in einer Debatte über die Rechtsstaatlichkeit in Polen und Ungarn das Wort ergriffen hatte und die Stufen zum Ausgang des Plenarsaals hinaufging, drehte sich Angel Dzhambazki von der europaskeptischen Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (ECR) um und streckte seinen rechten Arm einige Sekunden vor sich aus, wie auf einem Video zu sehen ist.

„Wir werden euch niemals erlauben, uns zu sagen, was wir sagen und was wir tun sollen“, hatte der Abgeordnete der nationalistischen bulgarischen Partei VMRO zuvor am Rednerpult des Plenarsaals gesagt. „Es lebe Bulgarien, Ungarn, Orban, FIDESZ und das Europa der Nationalstaaten.“

Der EuGH hatte gestern die Klagen Polens und Ungarns gegen den Mechanismus zur Kürzung von EU-Geldern bei Rechtsstaatsverstößen abgewiesen. Die Regierungen von Polen und Ungarn stehen seit Langem wegen rechtsstaatlicher Verfehlungen in der Kritik.

Parlamentspräsidentin: „Inakzeptabel“

EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola verurteilte Dzhambazkis Tat auf Twitter: „Ein faschistischer Gruß im Europäischen Parlament ist inakzeptabel.“ Dzhambazki habe „jeden in Europa“ damit beleidigt. „Diese Geste ist Teil des dunkelsten Kapitels unserer Geschichte und muss dort bleiben.“

Die Vizepräsidentin des Parlaments, Pina Picierno, die zum Zeitpunkt des Vorfalls die Debatte leitete, hatte zuvor erklärt, dass die Institution mit Hilfe der Videoaufzeichnungen überprüfen werde, „ob es einen faschistischen Gruß gab oder nicht“.

Die Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments besagt, dass sich die Abgeordneten „jeglichen unangemessenen Verhaltens“ und „jeglicher beleidigender Äußerungen“ enthalten müssen. Bei Verstößen gegen diese Regeln kann unter anderem die Teilnahme an parlamentarischen Aktivitäten untersagt oder Zulagen gestrichen werden.

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.02.2022

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