Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 19.02.2022 (Textausgabe)

Freitagsspaziergänge trotz Sturmwarnung und Sturm

Viele Spaziergänger gegen die Corona-Maßnahmen trotzten dem Sturm und gingen trotzdem auf die Straße. In
Peitz/Spree-Neiße-Kreis in Brandenburg, Rostock, Besigheim, Hutthurm, Bad Säckingen, Ulm, Whylen, Querfurt, Bielefeld, Simbach, Braunsbedra, Merseburg, Dresden, Krumbach und vielen weiteren Orten wurde Spazieren gegangen.

Hal Turner: BERÜHRUNGSPUNKTE ZUR UKRAINEKRISE:
DER WIRKLICHE GRUND, WARUM DIES GESCHIEHT…

Sie wollen wissen, warum dies tatsächlich geschieht? Klar, es hat mit der NordStream-2-Gaspipeline von Russland nach Europa zu tun, deren Inbetriebnahme die Amerikaner und Briten nicht wollen. Dadurch werden den amerikanischen und britischen Unternehmen Milliarden von Dollar entzogen und in die russischen Taschen gesteckt. Aber das ist nicht Grund genug für einen Dritten Weltkrieg. Einer der wichtigsten Gründe, warum dies erzwungen wird, hat zu tun mit… COVID.

‼️‼️‼️ Aus offiziellen Unterlagen der Weltbank sind Beweise aufgetaucht für den Versand von medizinischen „COVID-19“ Testkits in die ganze Welt – im Jahr . . . 2017.

Also volle zwei Jahre, bevor „COVID“ überhaupt „COVID“ genannt wurde. 💥💥💥

Die ganze Sache … die GANZE COVID-Sache, war ein kompletter, totaler, erfundener Betrug. Wirklich alles davon.

Und die sehr reichen Hintermänner, die ihn begangen haben, haben jetzt Angst, dass ihnen das gemeine Volk, dessen Leben sie ruiniert haben, den Strick um den Hals legen wird.

Also brauchen sie eine große Ablenkung, um ihren eigenen Hals zu retten.

Hier. Sehen Sie:

https://htrs-special.s3.us-west-2.amazonaws.com/Covidkits+were+sent+around+world+in+2017.mp4 😱😱😱

Quelle (https://halturnerradioshow.com/index.php/en/news-page/world/ukraine-explodes-into-battle-both-sides-engaging)

Quelle: RalphBernhardKutza auf Telegram


Ukraine + Sicherheitskonferenz mündlich gesprochenes Wort in der Sprachnachricht.

Allgemeine Mobilmachung in Donezk und Lugansk

Das Oberhaupt der selbsterklärten Volksrepublik Lugansk, Leonid Passetschnik, hat am Samstag die allgemeine Mobilisierung angeordnet. Vor dem Hintergrund der andauernden Angriffe von der ukrainischen Seite her untersagte Passetschnik mit seinem Erlass der männlichen Bevölkerung im Alter von 18 bis 55 Jahren, das Territorium der selbsterklärten Republik zu verlassen.

Die allgemeine Mobilmachung wurde auch in der international nicht anerkannten Volksrepublik Donezk ausgerufen. Das Oberhaupt der selbsterklärten Republik unterzeichnete am Samstag den entsprechenden Erlass. Er rief die Reservisten auf, sich bei den Kriegskommissariaten zu melden:

„Ich appelliere an alle Männer der Republik, die in der Lage sind, eine Waffe in der Hand zu halten, sich für ihre Familien, ihre Kinder, ihre Frauen, ihre Mütter einzusetzen.“


Kein Verständnis für Trudeau und ein Hitler-Vergleich: Elon Musk unterstützt kanadische Protestler

Ottawa. Der Tesla-Gründer und Technikpionier Elon Musk hat sich in Sachen Corona klar positioniert – und dem rigiden Vorgehen der kanadischen Regierung unter Premierminister Trudeau mit einem bösen Vergleich den Spiegel vorgehalten: Musk verglich Trudeau auf Twitter kurzerhand mit Hitler. Er veröffentlichte ein Bild von ihm, das mit dem Text versehen war: „Hört auf, mich mit Justin Trudeau zu vergleichen.“ Der Eintrag wurde später gelöscht.

Musk hatte zuvor bereits Unterstützung für die kanadischen Lkw-Fahrer bekundet, die seit Wochen in der kanadischen Hauptstadt Ottawa und an mehreren Grenzübergängen in die USA gegen Trudeaus Corona-Politik protestieren. Trudeau hat inzwischen den Notstand ausgerufen, um der Proteste Herr zu werden – die Behörden können dadurch leichter Lkws beschlagnahmen, Strafmaßnahmen verhängen und die Finanzierung der Proteste unterbinden. Am Donnerstag bereitete die Polizei von Ottawa die Räumung des Parlamentsviertels vor.

Mit seinem Twitter-Eintrag reagierte Musk auf einen Bericht, wonach die kanadischen Behörden darüber hinaus nun auch die Finanzinstitute aufgefordert haben, Kryptowährungstransaktionen zur Unterstützung der Demonstranten zu unterbinden.

Während sich die nach Tausenden zählenden Demonstranten über die Unterstützung von prominenter Seite freuen, gehen andere wegen des Hitler-Vergleichs an die Decke: die hinlänglich bekannte Lobby-Organisation „American Jewish Committee“ (AJC) kritisierte Musks Hitler-Vergleich scharf. Der Unternehmer habe „extrem schlechtes Urteilsvermögen“ bewiesen. „Er muß sich sofort entschuldigen“, fordert das AJC. (mü)


Über 11.000 Afghanen nach Deutschland geholt: Zuwanderungs-Lobbyisten ist das zu wenig

Berlin. Aus den Schlagzeilen sind die sogenannten „Ortskräfte“ aus Afghanistan wieder weitgehend verschwunden. Aus den Statistiken allerdings nicht – und auch aus Deutschland werden die meisten vermutlich so bald nicht mehr verschwinden. Sage und schreibe 11.021 Afghanen sind allein seit dem 16. August 2021 nach Deutschland eingereist.      

Das teilte das Bundesinnenministerium jetzt auf Anfrage mit. Die Eingereisten seien über das sogenannte „Aufnahmeverfahren“ nach Deutschland gekommen. Im einzelnen handelt es sich laut einer Ministeriumssprecherin um 2064 ehemalige „Ortskräfte“ deutscher Ministerien und Institutionen mit 6659 Angehörigen. Hinzu kommen weitere 683 Menschen von der Liste der „besonders gefährdeten“ Afghanen in Begleitung von 1615 Angehörigen.

„Flüchtlings“-Lobbyisten ist das noch lange nicht genug. Sie forderten jüngst in einem Papier, das Bundesinnenministerium müsse unter der neuen Ministerin Nancy Faeser (SPD) die unter ihrem Amtsvorgänger Horst Seehofer (CSU) herrschende „Abwehrhaltung“ aufgeben. Es dürfe auch keine zahlenmäßigen Begrenzungen geben. „Ein engherziges beispielsweise auf eine vierstellige oder niedrige fünfstellige Zahl begrenztes Programm ist absolut nicht ausreichend“, heißt es in dem gemeinsamen Papier. (tw)


Klare Forderung aus Moskau: US-Truppen raus aus Europa!

Moskau. Eine bemerkenswerte Entwicklung im Tauziehen um die Sicherheit in Europa: während die USA trotz eines Teilrückzugs der russischen Truppen von der Grenze zur Ukraine Moskau nach wie vor Invasionsabsichten unterstellen, hat die russische Regierung jetzt den Spieß umgedreht und fordert ihrerseits einen weitgehenden Abzug der amerikanischen Truppen aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie aus dem Baltikum. Das ist die Kernaussage eines Schreibens aus dem russischen Außenministerium, das am Donnerstag veröffentlicht wurde. „Wir sind überzeugt, daß das nationale Potential in diesen Zonen völlig ausreichend ist“, heißt es wörtlich.

In dem Schreiben wird nochmals ausdrücklich betont, daß Rußland keinerlei Überfall auf die Ukraine plane, wie westliche Medien und Politiker seit Monaten unterstellen. Zugleich verbittet sich Moskau Einmischungen aus Washington in der Frage, wo Rußland auf seinem eigenen Hoheitsgebiet Truppen stationieren dürfe. Die Bewegungen russischer Streitkräfte – auch entlang der ukrainischen Grenze – beträfen in keiner Weise die grundlegenden Interessen der Vereinigten Staaten.

Bei dem Schreiben aus dem Moskauer Außenministerium handelt es sich um die Antwort auf die schriftliche Reaktion der USA auf die von Rußland geforderten Sicherheitsgarantien. Die knappe Stellungnahme aus Washington wird in Moskau als dürftig und unzureichend empfunden.

Der Brief an die US-Führung beinhaltet auch das Angebot weiterer Gespräche über Sicherheitsfragen in Europa. Erneut droht Rußland in diesem Zusammenhang ausdrücklich auch mit „militärisch-technischen“ Gegenmaßnahmen, sollte es nicht zu einer Einigung über die Sicherheitsfragen in Europa kommen.

Schon der russische Sicherheitsrat hatte das US-Militär mit seinen zehntausenden Soldaten und taktischen Atomwaffen in Europa zuvor als Bedrohung für Rußland bezeichnet. Die USA hätten dort zur Abschreckung gegenüber Rußland Truppen in einer Stärke von 60.000 Soldaten, 200 Panzern und 150 Kampfflugzeugen stationiert. „Ihr Hauptziel in Europa ist es, eine ständige Bedrohung für unser Land zu schaffen“, hatte der stellvertretende Sekretär des Sicherheitsrates, Michail Popow, gegenüber der Regierungszeitung „Rossijskaja Gaseta“ erklärt. (mü)


Orkan „Zeynep“ wütet in Deutschland: Schwere Sturmflut im Norden – Zahl der Todesopfer gestiegen

Deutschland kommt derzeit nicht zur Ruhe. Zumindest in Bezug auf das Wetter. „Ylenia“ hat sich zwar verzogen, doch zum Wochenendstart übernimmt „Zeynep“ das Zepter. Der News-Ticker.

  • Über Deutschland wütet nach Sturmtief „Ylenia“ nun „Zeynep“ – besonders eine Region soll schwer betroffen sein

Update vom 19. Februar, 7.15 Uhr: Zwei Menschen sind am Freitag in Deutschland durch das Orkantief „Zeynep“ ums Leben gekommen. Ein Autofahrer starb nach Angaben der Polizei am Freitagabend bei Altenberge in Nordrhein-Westfalen, als er mit dem Auto gegen einen quer auf der Fahrbahn liegenden Baum prallte. Der eingeklemmte 56-Jährige sei noch am Unfallort gestorben. Zuvor hatte der WDR darüber berichtet.

In der niedersächsischen Gemeinde Wurster Nordseeküste ist ein Mann während des Sturms von einem Dach gestürzt und gestorben. Der 68-Jährige habe in der Nacht auf Samstag versucht, das beschädigte Dach eines Stalls zu reparieren, teilte die Polizei mit. Dabei sei er durch das Dach gebrochen und ungefähr zehn Meter in die Tiefe gestürzt.

Bei einem weiteren tödlichen Unfall in Nordrhein-Westfalen war die Feuerwehr zunächst ebenfalls von einer sturmbedingten Ursache ausgegangen. Ein Mann war mit seinem Wagen in Saerbeck unterwegs gewesen, als sich sein Fahrzeug nach Angaben der Polizei überschlug. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte am Freitagabend, dass sein Auto vermutlich von einer Windböe erfasst worden sei. Das konnte ein Polizeisprecher am frühen Samstagmorgen auf Nachfrage nicht bestätigen.

Sturmtief „Zeynep“: Sehr schwere Sturmflut in Hamburg – Baukran in Bremen stürzt ein

Derweil erlebt Hamburg eine sehr schwere Sturmflut. Der Wasserstand am Pegel St. Pauli erreichte am Sonnabend gegen 5.30 Uhr 3,75 Meter über dem mittleren Hochwasser. Das sei wahrscheinlich der Scheitelpunkt, sagte ein Sprecher des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Ab 3,5 Metern über dem mittleren Hochwasser spricht man vor einer sehr schweren Sturmflut.

Ein 55 Meter großer Baukran ist während des Sturmtiefs „Zeynep“ in Bremen eingestürzt. Der Kran sei in der Nacht auf den Samstag in ein im Rohbau befindliches Bürogebäude gekracht, sagte ein Feuerwehrsprecher. „Es sieht verheerend aus“ so der Sprecher. Auch ein gerade vorbeifahrender Laster sei von dem Kran erwischt worden. Der Fahrer sei unverletzt geblieben. Ein weiterer 90 Meter hoher Kran wurde nicht beschädigt. Die Trümmerteile blockieren nun die umliegenden Straßen. Die Beseitigung des Krans werde noch bis zum Anfang der kommenden Woche dauern. Zur Schadenshöhe konnte die Polizei keine Angaben machen.


Linke: Wer die Impfpflicht nicht will, ist rechts

Dass Linke Weicheier sind, die sich wegen einer relativ harmlosen Erkältung in die Windeln machen und nach einem starken Staat rufen, der ihnen die Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortung abnimmt, liegt in ihrer ideologischen Natur.

Dass aus ihrer Sicht Bürger die sich für die Freiheit und die Grundrechte einsetzen, dem rechten Lager zuzuordnen sind, zeugt von einer kleingeistigen Weltsicht, um die man sie bedauern müsste, wenn sie nicht so gefährlich sein würden. Jetzt hat es sogar den Populisten Markus Söder erwischt:

Der Linken-Politiker und pflegepolitische Sprecher seiner Fraktion, Ates Gürpinar, bezeichnet die mögliche Einführung einer allgemeinen Impfpflicht als eine Art Kapitulation. Zum Nachrichtenportal Watson sagte Gürpinar: „Wir können von Glück reden, dass die Omikron-Variante nur ansteckender und nicht gefährlicher ist als ihre Vorgänger-Varianten. Obwohl sie natürlich noch gefährlich genug ist. Ich finde, das wird zu oft schöngeredet. Trotzdem ist genau das unser Glück, weil die Regierung quasi keine passenden Maßnahmen hatte, um darauf zu reagieren. Und natürlich ist auch die Impfpflicht eine Kapitulation, weil sie es nicht geschafft haben, die Menschen zu überzeugen.“

Den Vorstoß des bayerischen CSU-Ministerpräsidenten Markus Söder, die einrichtungsbezogene Impfpflicht im Freistaat nicht durchsetzen zu wollen, bezeichnete Gürpinar als Populismus. „Herr Söder instrumentalisiert die Diskussion. Das ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die noch weiter rechts stehen als er selbst. Übrigens nutzt Herr Söder auch die gleiche Argumentation: Dass durch die Durchsetzung der Pflicht Pflegekräfte fehlen würden.“ Weiter sagte er: „Das Krasse ist doch, dass Pflegekräfte seit Jahren fehlen und auch jedem klar ist, warum sie fehlen.“ Das liege nicht an der Impfpflicht, sondern daran, dass die Arbeitsbedingungen immer härter geworden seien – und der Lohn zu gering.

„Klar, auch gerade in der Pandemie, aber eben auch schon davor. Viele Pflegekräfte verlassen deshalb den Beruf, weil sie es nicht mehr aushalten. Dem muss man entgegnen. Es bringt jetzt aber nichts, mit diesem billigen Populismus gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht zu wettern“, sagte Gürpinar.

Natürlich hat Frau Gürpinar Recht. Spahn und Lauterbach haben dafür gesorgt, dass der Pflegeberuf immer unattraktiver wurde. Da muss man ansetzen. Allerdings wechseln viele in diesem Bereich gerade ihren Beruf WEGEN der Impfpflicht. Nur das wollen die Linken natürlich nicht wahr haben. (Mit Material von dts)


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.02.2022

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