Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 20.02.2022 (Textausgabe)

Samstagsspaziergänge gegen die Corona-Maßnahmen trotz Sturm 

In Reutlingen, Kaiserslautern, Frankfurt, Aichach, Düsseldorf, Augsburg, Pforzheim, Bautzen, Dillingen an der Donau, Berlin, Bad Kissingen (Autokorso), Prien, Woldegk, Stuttgart und vielen anderen Orten waren zehntausende Menschen spazieren gegangen.

In Husum waren Hunderte Sturmerprobte Nordfriesen am 19.2.22 unterwegs.

In Düsseldorf versuchten ein paar Antifa-Anhänger die Spaziergänger zu stören.

In Cottbus lieferte die Polizei wieder schlimme Bilder und skandalöse Bilder.

Trotz Sturm und schlechtem Wetter gingen die Menschen für die Freiheit auf die Straße.


Darstellung des Kremls als Kriegstreiber ist faktenwidrig – Historiker zum Ukraine-Konflikt 

Seit Wochen befindet sich die europäische Diplomatie im Ausnahmezustand, wobei der Westen Russland Kriegsabsichten unterstellt. Aber wie realistisch ist ein Waffengang im Osten? Und stimmt es, dass Russland die parlamentarischen Demokratien Europas zerstören will?

Eine Analyse des Historikers Dr. Christian Osthold finden Sie dazu auf RT Deutsch.

Wir stellen den link nachher auf Frühwald informiert ein.


Strategische Übung: Russland testet nuklearwaffenfähige Marschflugkörper

Am Samstag hat der russische Präsident Wladimir Putin strategische Abschreckungsübungen gestartet. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, wurden dabei erfolgreich aeroballistische Hyperschall-Flugkörper getestet.


Noch zu wenig Migrationshintergründler in den Behörden: Jetzt kommt die „Diversitätsstrategie“

Berlin. Der schleichende Bevölkerungsaustausch soll sich nach dem Willen der Zuwanderungslobby auch in den Institutionen widerspiegeln. Die Integrationsbeauftragte der Ampel-Regierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), wünscht sich mehr Polizisten, Lehrer und Verwaltungsexperten mit „Migrationsgeschichte“. Zu viele junge Menschen, die nicht in Deutschland geboren worden seien, hätten den Staat als möglichen Arbeitgeber kaum „auf dem Schirm“, sagte sie der „Rheinischen Post“.

Und weiter: „Um Vorbehalte auf beiden Seiten abzubauen und auch den Blick der Behörden auf eingewanderte Menschen zu schärfen, braucht es mehr Vielfalt. Da sollte der Bund vorangehen und gezielter einstellen.“

Mehr als ein Viertel der Bürger hätten inzwischen einen Einwanderungshintergrund. Dies müsse sich in Polizei, Schulen und Kommunen widerspiegeln, fordert die Integrationsbeauftragte. Die Bundesregierung werde dazu eine „Diversitätsstrategie“ vorlegen. (st)


30. Jahrestag des ungarisch-deutschen Freundschaftsvertrages: Kritische Worte aus Budapest

Budapest. Anläßlich der Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag der Unterzeichnung des ungarisch-deutschen Freundschaftsvertrages gab es kritische Töne aus Budapest. Der ungarische Kanzleramtsminister Gergely Gulyás unterstrich in seiner Festrede im Budapester Nationalmuseum, Ungarn sei dasjenige Land in der EU, das sich am stärksten für Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Freiheit einsetze ­– der amtierende Ministerpräsident, der Präsident und der Parlamentspräsident hätten während der kommunistischen Herrschaft für diese Werte gekämpft. „Deshalb sind wir nicht bereit, uns in dieser Frage belehren zu lassen.“

Gulyás wurde noch deutlicher: „Deutschland ist ein großes und vielfältiges Land, und es gibt einen besorgniserregenden Mangel an Vielfalt in der deutschen Presse.“

Er erinnerte ausdrücklich daran, daß die deutsche Nachrichtenagentur dpa erst vor zwei Tagen die Worte des ungarischen Premierministers „verfälscht“ habe.

Gulyás rief in Erinnerung, daß die EU-Mitgliedstaaten „unterschiedliche Gesellschaften haben … eine Tatsache, die wir nicht ändern können und wollen“. Mit der  Sozialpolitik der kürzlich gewählten deutschen Regierung könnte man in Mitteleuropa „vielleicht nicht ins Parlament kommen“. Aber die ungarische Regierung „würde sich niemals anmaßen, sich die deutsche Sozialpolitik vorzustellen … und wir hoffen, daß nicht andere unsere Politik anstelle der ungarischen Regierung machen wollen“.

Trotz der Kritik hatte Gulyás dann aber noch eine positive Nachricht parat: Ungarn sei das einzige nicht-deutschsprachige Land, in dem deutschsprachige Bildung vom Kindergarten bis zur Universität möglich sei. (mü)


Nato – Stoltenberg: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass Russland einen vollständigen Angriff auf die Ukraine plant“

Die Nato erwartet einen Angriff der russischen Armee auf die Ukraine.

Alle Zeichen deuteten darauf hin, dass Moskau dies plane, sagte Generalsekretär Stoltenberg im ARD-Fernsehen. Anders als Russland behaupte, würden keine Truppen von der Grenze wegverlegt. Vielmehr kämen neue dazu. Die Nato zog vorsorglich ihre Mitarbeiter aus Kiew ab.

China rief auf der Münchner Sicherheitskonferenz zu einer friedlichen Lösung des Ukraine-Konflikts auf. Außenminister Wang hob die Souveränität der Ukraine hervor. Das Prinzip der Unverletzbarkeit der Grenzen gelte für alle UNO-Mitglieder, betonte er. Die Ukraine sei da keine Ausnahme. Zahlreiche hochrangige, westliche Politiker erneuerten in München ihre Warnungen an Russland. Nach drei Tagen geht die Konferenz heute Mittag zu Ende.

In der Ostukraine spitzt sich unterdessen die Lage weiter zu. In der vergangenen Nacht gab es neue Angriffe auf mehrere Dörfer in den Gebieten Lugansk und Donezk. Die Beobachtermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – OSZE – verzeichnete binnen eines Tages mehr als 1.500 Verstöße gegen die Waffenruhe.


Vogel-Strauß-Politik: Schottland verheimlicht Daten über Impf-Nebenwirkungen

Edinburgh. Medien und etablierte Politik versuchen immer krampfhafter, das Thema „Impfschäden“ unter den Teppich zu kehren. Angesichts zahlreicher Prominenter, die plötzlich vor laufender Kamera zusammenbrechen, und einer immer größeren Zahl von Leistungssportlern, die akute Herzprobleme haben, wird das aber immer schwerer. Schottland wählt deshalb jetzt die Brachiallösung: die Gesundheitsbehörden veröffentlichen ab sofort pauschal keine Daten mehr zu Impfnebenwirkungen und Todesfolgen. Denn: „Impfgegner“ würden diese „absichtlich mißinterpretieren“.

Public Health Scotland, die Überwachungsbehörde für die öffentliche Gesundheit, kündigte an, daß man keine Daten zu Covid-Todesfällen und Krankenhausaufenthalten nach Impfstatus mehr öffentlich bereitstellen werde. Solche Daten gibt es offenbar in Hülle und Fülle, denn die Behörde räumt unumwunden ein, man habe Bedenken, Anti-Impf-Aktivisten könnten diese „falsch“ darstellen. Man wolle sich vielmehr darauf konzentrieren, „robustere und komplexere Daten zur Wirksamkeit von Impfstoffen zu veröffentlichen“.

Ein leitender Beamter der Gesundheitsbehörde beschwerte sich geradezu über das „falsche Lesen“ der Daten vonseiten der Impfgegner: „Die Leute schauen sich diese einfachen Daten an und versuchen, unangemessen und manchmal vorsätzlich Rückschlüsse auf die Impfung zu ziehen, ob die Impfstoffe wirken. Es gibt so viele Vorbehalte, und sie ziehen nur bestimmte Zahlen heraus, die nicht verwendet werden sollten. Was wir tun werden, ist, viel mehr auf der Seite der Impfstoffwirksamkeit anzusetzen und zu versuchen, den Menschen verständlich zu machen, wie wirksam der Impfstoff ist.“

Doch das dürfte schwierig werden: angesichts zehntausender Fälle von sogenannten „Impf-Durchbrüchen“, die es eigentlich gar nicht geben dürfte, ist der Glaube an die Wirksamkeit der Impfstoffe bei vielen längst angeschlagen. (mü)


Festnahmen bei Polizeieinsatz in Ottawa

Die kanadische Polizei hat bei ihrem Großeinsatz gegen den seit Wochen andauernden Protest gegen die CoV-Politik in der Hauptstadt Ottawa heute 47 weitere Menschen festgenommen. Seit gestern seien außerdem 38 an der Blockade im Stadtzentrum beteiligte Fahrzeuge abgeschleppt worden, teilte die Polizei mit.

Die Demonstranten seien weiterhin „aggressiv und greifen Beamte an“. Die Polizei setzte nach eigenen Angaben „chemische Reizmittel“ ein, um die verbliebenen Demonstranten zurückzudrängen. Mittlerweile gelang es den Einsatzkräften, die Straße vor dem Parlamentsgebäude in Ottawa zu räumen.

Zahlreiche Festnahmen

Schwerbewaffnete Polizei hatte am Vortag damit begonnen, die Demonstranten zurückzudrängen und Straßen freizuräumen. Mehr als 100 Demonstranten, unter ihnen mehrere Anführer der Proteste, wurden festgenommen.

Die Demonstrationen hatten vor drei Wochen als Proteste von Lkw-Fahrern gegen die Impfpflicht bei Grenzübertritten begonnen. Inzwischen richten sich die Demonstrationen allgemein gegen die CoV-Regeln und die Regierung von Premierminister Justin Trudeau.

Interessant war gestern zu beobachten, dass sich die meisten Abschleppfahrzeuge der Abschleppdienste statt Trucker abzuschleppen, dem Protest angeschlossen haben.


Orkantief „Zeynep“ richtet auch in Sachsen große Sachschäden an

In der Nacht zum Samstag hat das Orkan-Tief „Zeynep“ auch Sachsen durchgewirbelt. In vielen Regionen stürzten Bäume auf Straßen und Häuser. Doch während der Sachschaden enorm ist, gibt es im Freistaat bisher keine Meldungen über verletzte oder getötete Personen. Mit am stärksten betroffen sind die Wälder in Südwestsachsen.

In anderen Bundesländern gibt es neben Sachschäden auch Tote und Verletzte.


Seenotrettung „Ocean Viking“ darf in Sizilien anlegen

Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ mit 247 Menschen an Bord hat den sizilianischen Hafen Pozzallo angelaufen. Bei einer weiteren Seenotrettung im Mittelmeer nahm die „Sea-Watch 4“ 121 Menschen auf.

Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ mit 247 Migranten an Bord hat den sizilianischen Hafen Pozzallo angelaufen. Dies teilte die Betreiberorganisation SOS Méditerranée per Twitter mit. Die Crew hatte die Menschen zu Beginn der Woche bei fünf Einsätzen binnen 48 Stunden an Bord genommen. Trotz des derzeit schlechten Wetters hätten die Menschen die Überfahrt unternommen, so die Organisation. Nach Angaben der Organisation wartete das Schiff seit Montag darauf, einen sicheren Hafen zugewiesen zu bekommen.

Zuletzt hatte die „Ocean Viking“ Anfang der Woche 19 Menschen im Mittelmeer gerettet. Die Frauen, Kinder und Männer hätten versucht, das Meer bei winterlichen Bedingungen zu überqueren, „weil sie keinen anderen Ausweg haben“, erklärte SOS Méditerranée. Ihre Rettung sei bald abgeschlossen.

Seenotretter fahren immer wieder aufs Mittelmeer, um Menschen zu retten, die auf der Flucht in Seenot geraten.

„Sea-Watch 4“ rettet 121 Menschen in Seenot

Unterdessen nahm die „Sea-Watch 4“ bei einer Rettungsaktion 121 Menschen an Bord. In den frühen Morgenstunden habe das Seenotrettungsschiff ein Boot in Seenot gesichtet und Schnellboote für die Rettung der Menschen zu Wasser gelassen, erklärte die Organisation Sea-Watch auf Twitter. Die „Sea-Watch 4“ war gestern in ihrem Einsatzgebiet, der libyschen Seenotrettungszone, angekommen.

Immer wieder wagen Flüchtlinge und Migranten in oft seeuntauglichen Booten von Libyen aus, wo ihnen Folter und andere Menschenrechtsverletzungen drohen, die Überfahrt nach Europa. Es gibt auf dem Mittelmeer zurzeit keine staatliche organisierte Seenotrettungsmission, einzig die Boote privater Hilfsorganisationen halten Ausschau nach in Seenot geratenen Flüchtlingen und Migranten.

Die Fahrt über das Mittelmeer gehört zu den gefährlichsten Fluchtrouten der Welt. Laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind seit Beginn des Jahres 151 Menschen bei der Überfahrt ums Leben gekommen oder werden vermisst. 2021 waren es 2048 Menschen. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen.


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.02.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wann hören die doofen Italiener endlich auf alles Gesindel aus dem Meer zu holen und nach Europa zu schaffen? Keiner braucht die hier. Und die meisten Länder wollen die auch nicht. Traut sich bloss keiner zu sagen.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Welchen Befehl haben die Polizei-Truppen in Cottbus? Wann erwachen die Polizisten und merken wie sie verheizt werden ?

Wolfgang Vogt
Wolfgang Vogt
2 Jahre zuvor

Noch Fragen ?
Wer den Feind im eigenen Land hat und dem zur Flucht verhilft dem ist nicht mehr eu helfen.
Dummheit kann auch das Ergebnis gezielter Desiniformation sein.

Die in Deutschland lebenden Muslime haben Schwierigkeiten, die im Grundgesetz geforderte Autorität zu benennen, die es ihnen erlaubt, als Religionsgemeinschaft dem deutschen Staat gegenüberzutreten. Das hängt auch mit der Tradition des Islam zusammen, die eine den Kirchen vergleichbare Verfaßtheit nicht kennt. Inzwischen bilden sich aber zentrale Organisationen der islamischen Dachverbände heraus, die sich als Vertreter einer großen Zahl von Muslimen verstehen. Sie könnten Ansprechpartner des Staates im Blick auf den Religionsunterricht werden, wenn ihr Status als Religionsgemeinschaft geklärt ist.
Bismarck wusste warum er diesen Leuten entgegentreten musste.

https://www.ekd.de/23637.htm

Ein Bericht von Gestern sagt die Wahrheit. Prof.Dr. Knut Löschke . Daumen hoch.

Das man die ..Umvolker.. laufen laesst und denen im Ausland eine absolut auf Faulheit begruendetes Leben finanziert haben Sie ja gerade berichtet wie erst vorgestern zu lesen gewesen ist berichtet.

Maenner die sich als Frauen ausgeben und ..umschwulen.. haben wir bereits im Bundestag.
Genderwahn und Verunstaltung von Kultur und Sprache.
Entwurzelung der Deutschen.
Als Kirche getarnte schwule Schlepperorganisationen gesteuert aus der Ferne.

Es wird Zeit diesem Verbrechern ein Ende zu setzen.

Keine Gnade diesem Verbrechertum. Denn Sie kennen auch keine.

Fangen wir jetzt damit an.

Prof.Dr. Knut Löschke ist ein mutiger aufrichtiger Mann.
Hut ab. Nur durch jesuitisch kirchlichen Betrug konnte es soweit kommen.

Die EKD als Antifa Unterorganisation muss unter der Macht des deutschen Volkes zerbrechen.
Zwangsbewirtschaftung und Enteignung zu Gunsten der Deutschen.

Wenn ich den Fall Wolter in Ihrem Beitrag Prof.Löschke von vorgestern sehe so meine ich sollte man die Menschen in seiner neuen Heimat informieren was Wolter dort vermutlich weiterhin betreibt.
Stoppt die Umvolkung auch in Peru. Und das sollte jemand auf spanisch schreiben der es vermag.

Sie berichteten

..Die Luft wurde Ihm wohl zu dünn.. .
Er ist nach Peru geflohen nachdem er verbrannte Erde hinterlassen hat.
Alles auf Kosten der Firma EKD und damit des dummen .. Steuersklaven.. .

Dort betätigt er sich in sicherer Entfernung nun als .. Pastor .. .

https://www.ev-kirche-peru.org/de.php?menu=1&sub_menu=3&pagina=pfarramt

Dieser hat in das islamische Zentrum Nord in der Stadt Osnabrück in der Lutherkirche errichtet wie zu lesen war.
https://web.archive.org/web/20220117135121/https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/350724/der-ruf-des-muezzin-erklingt-von-osnabrucker-kirchturm

http://queer-gottesdienst.de/

Die Luft wurde Ihm wohl zu dünn.
Er ist nach Peru geflohen nachdem er verbrannte Erde hinterlassen hat.
Alles auf Kosten der Firma EKD und damit des dummen .. Steuersklaven.. .

Dort betätigt er sich in sicherer Entfernung nun als .. Pastor .. .

https://www.ev-kirche-peru.org/de.php?menu=1&sub_menu=3&pagina=pfarramt

Wolters erstes grosses Werk.

comment image

Firma Wolter Glaubensunternehmer.

UPIK® Datensatz – L
L Name Lutherkirche Osnabrück
Nicht eingetragene Bezeichnung oder Unternehmensteil
L D-U-N-S® Nummer 312512729
L Geschäftssitz Miquelstr. 5
L Postleitzahl 49082
L Postalische Stadt Osnabrück
Land Germany
W Länder-Code 276
Postfachnummer
Postfach Stadt
L Telefon Nummer 05415690166
Fax Nummer
W Name Hauptverantwortlicher Martin Wolter
W Tätigkeit (SIC) 8661

Alexander Berg
2 Jahre zuvor
Reply to  Wolfgang Vogt

Hallo Wolfgang,
kann es sein, dass wir uns früher im DPVM-Büro in Fulda mal begegnet sind?