Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Unglaublicher Medizinskandal: Viel mehr Fälle von Impfnebenwirkungen als bisher bekannt

25. Februar 2022
Unglaublicher Medizinskandal: Viel mehr Fälle von Impfnebenwirkungen als bisher bekannt
NATIONAL

Berlin. In der Diskussion um Corona bricht sich jetzt eine unangenehme Wahrheit Bahn: die Fälle von Impfnebenwirkungen sind offenbar erheblich zahlreicher als bisher behauptet. Das geht aus Zahlen der Betriebskrankenkassen BBK hervor. Demnach kam es im letzten Jahr zu viel mehr Erkrankungen im Anschluß an eine Impfung mit einem der mRNA-Impfstoffe, als bislang bekannt war. BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck hält die Zahlen für ein „Alarmsignal“.

Die Zahlen fielen auf, weil die BKK die Daten von Millionen ihrer Versicherten analysieren ließ und dabei auf eine Gesamtzahl an Impf-Nebenwirkungen stieß, die um ein Vielfaches höher liegt als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden. Vorstand Schöfbeck teilte mit, man sei aufmerksam geworden, als im Fallmanagement der BKK immer häufiger Diagnosen auftraten, die auf Impffolgen hindeuteten. Daraufhin wurde der gesamte Datenbestand der BKK auf eine Handvoll „verdächtiger“ Diagnose-Codierungen durchforstet.

Das Ergebnis ist ein Schock: allein bei der BKK wurden von Jahresanfang 2021 bis Mitte des dritten Quartals bei 10,9 Millionen Versicherten 216.695 Patienten wegen Nebenwirkungen durch Impfstoffe behandelt. Zum Vergleich: das Paul-Ehrlich-Institut will bis 31.12.2021 244.576 Nebenwirkungen verzeichnet haben – aber auf der Datenbasis von 61,4 Millionen Geimpften. Für BKK-Vorstand Schöfbeck steht außer Zweifel: „Unsere Analyse zeigt, daß wir es hier mit einer deutlichen Untererfassung zu tun haben.“ Schöfbeck geht davon aus, daß bis heute insgesamt 400.000 BKK-Versicherte wegen Impfkomplikationen einen Arzt aufsuchten. Dabei sind Art und Schwere der Fälle aus den Daten nicht zu ersehen, aber: „Klar ist nur: es ist den Leuten so schlecht gegangen, daß sie zum Arzt gegangen sind.“

Die Zahlen der BKK sind medizinisch und politisch eine Bombe. Die Freiburger Rechtsanwältin Beate Bahner, seit Frühjahr 2020 eine der engagiertesten Kritikerinnen der bundesdeutschen Corona-Politik, hat die Zahlen der BKK auf andere Versicherer hochgerechnet und gelangt zu der Einschätzung, daß bis zu drei oder vier Millionen Deutsche bis zum heutigen Tag von mehr oder minder schweren Impffolgen betroffen sind.

Auch Schöfbeck sieht jetzt dringenden Handlungsbedarf. Er wandte sich mit seinem Zahlenbefund an die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Vereinigung, den GKV-Spitzenverband und die Ständige Impfkommission und teilte mit, er sehe die Zahlen „als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muß“. Er erwarte schnelle Antworten, weil eine „Gefahr für das Leben von Menschen“ nicht ausgeschlossen werden könne.

Ob die angeschriebenen Institutionen auf Schöfbecks Anschreiben inzwischen geantwortet haben, ist nicht bekannt. Fakt ist aber, daß die Nachricht über Hunderttausende, wenn nicht Millionen Impfschäden eine Bombe ist. Möglicherweise bedeutet sie das Aus für die Impfpflicht in Deutschland. Und die Freiburger Anwältin Beate Bahner arbeitet bereits Strafanzeigen gegen die politisch Verantwortlichen der Impfkampagne aus. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 25.02.2022

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