Im Angesicht der Krise: Bevölkerung mehrheitlich für Wehrpflicht – Politiker dagegen

 

12. März 2022

Im Angesicht der Krise: Bevölkerung mehrheitlich für Wehrpflicht – Politiker dagegen

NATIONAL

Berlin. Die Ampel-Regierung möchte zwar 100 Milliarden Euro für die Modernisierung der maroden Bundeswehr ausgeben. Von einer Wiedereinführung der Wehrpflicht, die 2011 unter dem damaligen CSU-Verteidigungsminister zu Guttenberg „ausgesetzt“ – also faktisch abgeschafft – wurde, will die Politik aber nichts wissen.

Die Bevölkerung ist offenbar realistischer. Eine aktuelle Umfrage des „Business Insider“ ergab, daß „75 Prozent der Teilnehmer die Einführung eines Pflichtjahres im Wehr- oder Zivildienst“ als positiv bezeichneten.

Vor allem Wähler der CDU/CSU und ältere Menschen sprechen sich der Umfrage zufolge für den Wehr- oder Zivildienst aus. Dem entgegengesetzt stehen „Linken-Wähler und junge Erwachsene“ einem verpflichtenden Wehrdienst kritisch gegenüber. An der Umfrage nahmen rund 5.000 Personen teil.

2011 beschäftigte die Bundeswehr 188.017 Berufs- und Zeitsoldaten sowie 24.794 freiwillige Wehrdienstleistende. Im Januar 2022 waren es 174.0621 Berufs- und Zeitsoldaten sowie 8.710 freiwillige Wehrdienstleistende. Die Bundeswehr unterschreitet damit die Vorgaben des Zwei-plus-Vier-Vertrages von 1990 noch bei weitem – er setzte dem wiedervereinigten Deutschland ein Limit von 370.000 Soldaten. (st)

Quelle: zuerst.de vom 12.03.2022

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Ja, und Scholz ist der beliebteste Sympathieträger der nichtstaatlichen BRD, gleich danach kommt Anna B., welcher ein Denkmal gesetzt wird.

Urpps…

Heilig sei die Zeitung, denn sie liefert uns Erleuchtung und wahre Artikel, heilig sei das Massenverblödungs-TV, denn es ist das Werkzeug der alliierten Deutschenhasser…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Mag sein, daß ein Staat eine Wehrpflicht verlangen kann. Aber eine GmbH? Auf Ihrem Firmengelände, wie soll das in einen Arbeitsvertrag der Firma geschrieben werden? Vom Syndikat Betriebsrat und Gewerkschaft, diesen Zwischenpissern rede ich gar nicht!

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Als ihre Mütter starben, wurden sie zu Wolfskindern

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article162174338/Als-ihre-Muetter-starben-wurden-sie-zu-Wolfskindern.html

Film dazu

https://www.youtube.com/watch?v=A7uSjRbPbQM

Man vergleiche den Krieg der Deutschen mit dem Kriegelchen der Ukrainer

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Wehrpflicht hat noch keinem geschadet. Da würde unsere verweichlichte Jugend mal ordentlich gedrillt. Besser als den ganzen Tag ins Handy glotzen.

Und die Mädels dürfen ein Jahr im Krankenhaus, Altersheim o.ä. Soziales lernen.
Das war zu meiner Zeit normal und selbstverständlich.

Guttenberg hat Deutschland praktisch entwaffnet. Elender Transatlantiker.

DET
DET
2 Jahre zuvor

Eine Söldnerarmee und die Wehrpflicht…. ergibt keinen Sinn !!!

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Dann bitte eine Wehrpflicht ohne Ausnahmen/Schlupflöcher.
Ich kenne niemand der für diese Regierung sein Leben (sinnlos) opfern würde
…schon gar nicht für die Haie aus USA ! Schicken wir doch unsere Abnicker/ Abgeordneten in die vorderste Front …auf das diese Leute im Angesicht des Todes endlich ihrer Blödheit bewusst werden (fanz gleich ob PRO oder CONTRA)