Am Morgen des 13. März sollen präzisionsgelenkte russische Langstreckenwaffen in den Ausbildungszentren der ukrainischen Streitkräfte in Staritschi und auf dem Truppenübungsplatz Jaworowski eingeschlagen haben. Dies berichtet der Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow.
Das Kiewer Regime hatte in diesen Einrichtungen eine Ausbildungs- und Kampftrainingseinrichtung für ausländische Söldner vor ihrer Entsendung in die Gebiete, in denen sie gegen russische Soldaten eingesetzt werden, sowie ein Lager für Waffen und militärische Ausrüstung aus dem Ausland eingerichtet. Beim Angriff sollen bis zu 180 ausländische Söldner getötet und eine große Ladung ausländischer Waffen vernichtet worden sein, so Konaschenkow weiter. Die Beseitigung ausländischer Söldner, die in die Ukraine kommen, werde fortgesetzt, so das russische Militär.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.03.2022
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