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US-Biowaffenlabore in der Ukraine: Bastelte Kiew an der „ethnischen Bombe“?

14. März 2022
US-Biowaffenlabore in der Ukraine: Bastelte Kiew an der „ethnischen Bombe“?
INTERNATIONAL

Moskau/Kiew. Über die von den russischen Streitkräften im Zuge der aktuellen Militäraktion in der Ukraine ausgehobenen US-Biolabore dringen immer neue Informationen an die Öffentlichkeit. So informierte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, jetzt darüber, daß in den Laboren unter anderem Experimente mit dem Fledermaus-Coronavirus und anderen gefährlichen Krankheitserregern durchgeführt worden seien.

Unter Bezugnahme auf sichergestellte Dokumente aus den Laboren behauptete Konaschenkow außerdem, daß die USA im laufenden Jahr 2022 beabsichtigten, „an Krankheitserregern von Vögeln, Fledermäusen und Reptilien zu arbeiten“ und zu erforschen, ob diese Tiere „das Virus der Afrikanischen Schweinepest und Milzbrand übertragen können“. Die Wissenschaftler sollen in den Laboren unter anderem die Möglichkeit der Übertragung von Krankheitserregern durch Wildvögel untersucht haben, die zwischen Rußland, der Ukraine und anderen Nachbarländern umherziehen.

Die Ukraine habe dank ihrer geografischen Lage eine auf der Welt einzigartige Stellung für die transkontinentale Migration von Vögeln. In den amerikanischen Laboren soll an 145 Vogelarten geforscht worden sein.

Besonders brisant: es sei „sehr wahrscheinlich“, daß eines der Ziele der USA und ihrer Verbündeten darin bestehe, Bio-Agenzien zu entwickeln, die selektiv auf verschiedene ethnische Bevölkerungsgruppen abzielten. Vergleichbare Forschungen an der „ethnischen Bombe“ wurden in der Vergangenheit unter anderem von Israel und Südafrika durchgeführt. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 14.03.2022

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