Einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zufolge hat der Krieg in der Ukraine bereits jetzt dramatische Auswirkungen auf deutsche Unternehmen. Demnach habe jeder zehnte Betrieb in Deutschland unter einer deutlich verschlechterten Finanzlage bis hin zur Insolvenzgefahr zu leiden.
„Tausende Betriebe schildern den Industrie- und Handelskammern aktuell, wie stark sie durch direkte oder indirekte Kriegsfolgen um ihre wirtschaftliche Zukunft fürchten“, sagte DIHK-Präsident Peter Adrian dem RedaktionsNetzwerk Deutschland am Sonntag.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.03.2022
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Die Industriefirmen im BRD-Protektorat wurden durchweg zu Aktiengesellschaften mit geringstmöglicher Eigenkapitalquote. Die können finanziell nur bei Vollauslastung existieren! Wenn Rußland hustet, kriegen die eine Lungenentzündung.
…Demnach habe jeder zehnte Betrieb in Deutschland unter einer deutlich verschlechterten Finanzlage bis hin zur Insolvenzgefahr zu leiden…
Ah, da ist es wieder, das unschöne Wort „Insolvenz“.
Wer im Zuge von SARSCov2 noch nicht pleite gegangen ist, steuert jetzt unweigerlich darauf zu. Aber Schuld daran ist nicht unbedingt der Krieg in der Ukraine, sondern möglicherweise sind das die Spätfolgen der verschiedenen vergangenen lockdowns.
Die Unternehmen sind doch selber schuld. Hätten sie mal der Drecks-EU den Stöpsel gezogen mit deren Sanktionen die mehr uns treffen als Russland. Vollpfosten in allen Chef-Etagen.
Durch diese absolut weitsichtige Politik werden viele Firmen in die Pleite getrieben.Vielleicht muß das so sein, damit die schlafende Masse endlich erwacht.
Polen will russisches Eigentum beschlagnahmen! Polen sofort abschaffen!
https://rtde.team/europa/134295-polen-will-russisches-eigentum-beschlagnahmen/
Die Polen ist ein unmögliches Volk. Freunde von der USA – mehr braucht man nicht zu sagen.
Erst kommt das Fressen, dann die Moral! Es herrscht im Grunde Kriegswirtschaft, oder vorsichtiger: Der erste Teil davon.
https://www.focus.de/finanzen/news/angespitzt-eine-kolumne-von-ulrich-reitz-habecks-grossartiger-deal-mit-den-islamisten-aus-katar-und-die-realitaetswerdung-der-ampel_id_71045685.html
Das stimmt. Aber man stelle sich mal vor, Frau Baerbock würde versuchen, sich des Problems anzunehmen. Stelln‘ mer halt noch ein paar Windräder auf …
Vielleicht hat Herr Habeck doch ‚irgendwie‘ auf Karsten Hilse gehört – letzterer hatte jüngst einen guten und erstaunlicherweise gehörten Auftritt im Parlament.
Tja Habeck macht nun Geschäfte mit einem Despoten.Passt das in das Weltbild der Grünen ?
Katar wo Menschenrechte auch nichts gelten. Bravo Habeck !!!
Wobei Franz Beckenbauer hat dort schon keine Sklaven gesehen.
Uli, Du hast vollkommen Recht ! Die GRÜNLINGE hängen das Mäntelchen nach dem Wind.
Kenne mich in KATAR etwas aus und war auch schon mit meinen Vereinsfreunden dort.
Dort wird streng nach der Scharia gelebt. Die Frauen gehen in Vollverschleierung und tragen eine schwarze MASKE !
Es schauen wirklich bloß die Augen raus.
Schwule und Lesben behalten das mal lieber für sich. Ansonsten könnte die Rübe etwas kürzer werden.
Die GRÜNEN zeigen ihr wahres Gesicht ! Weshalb fordern die von diesem Land keine Tolleranz gegenüber den Bewohnern und der Welt ? Katar sollte aufgefordert werden sofort den Genderwahn um zu setzen, ansonsten keine Verträge, keine Geschäfte !