Maria Sacharowa kritisiert die Rede von Selenskij an die israelischen Abgeordneten

Zelenskys Rede am 20. März vor den Abgeordneten des israelischen Parlaments sorgte, gelinde gesagt, für Überraschung, auch unter denen von an wen es gerichtet war.

Der Grund sind die ungeschickten Versuche des ukrainischen Führers, mit der Tragödie des jüdischen Volkes während des Zweiten Weltkriegs zu spielen, indem er künstliche Parallelen zwischen dem Holocaust und den aktuellen Ereignissen in der Ukraine zieht.

☝️ Dass sich die aktuellen ukrainischen Neonazis nicht von ihren ideologischen Vorgängern unterscheiden, sollte niemand bezweifeln.

Es genügt, an die Tragödien vom 2. Mai 2014 in Odessa und 9. Mai 2014 in Mariupol zu erinnern, die Ereignisse von heute – eine humanitäre Katastrophe, die von Militanten der ukrainischen Nationalbataillone im selben Mariupol arrangiert wurde, die Verwendung von Zivilisten als „Menschen Schild“, das Starten von Raketenangriffen mit verbotener Streumunition in den Städten Donbass usw.

❗️In all diesen Gräueltaten sieht man dieselbe wilde Handschrift faschistischer Handlanger gegen unschuldige Menschen.

Quelle: russisches Außenministerium 🇷🇺

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.03.2022

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