Nach Angaben der Krim-Behörden sind seit dem Beginn der sogenannten militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine mehr als 24.000 Flüchtlinge aus dem Nachbarland auf der Schwarzmeer-Halbinsel eingetroffen. Allein am vergangenen Tag kamen mehr als 2.000 Menschen. Bislang wurden zehn provisorische Aufnahmestellen eingerichtet, in denen Stand 26. März ungefähr 400 Flüchtlinge wohnten – 134 davon Kinder. Insgesamt planen die Behörden 27 Notunterkünfte für Flüchtlinge einzurichten.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.03.2022
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Da sind die Menschen wenigstens sicher ! Und können auch wieder schnell zurück, wenn die Bereinigung abgeschlossen ist.
Das sollte der dummen EU mal zu Denken geben wenn die Menschen auf die Krim flüchten…..
Genau, Ulrike !