Lagarde rudert zurück: Keine Aussicht auf ein Ende der Inflation

28. März 2022
Lagarde rudert zurück: Keine Aussicht auf ein Ende der Inflation
WIRTSCHAFT

Frankfurt. Lange hat EZB-Präsidentin Christine Lagarde die hohe Inflation im Euro-Raum als vorübergehendes Phänomen bezeichnet. Inzwischen muß sie sich allerdings der Realität stellen. Sie hat ihre Wortwahl geändert und vermeidet positive Prognosen neuerdings.

„Es ist unwahrscheinlich, daß wir zu derselben Inflationsdynamik zurückkehren, die wir vor der Pandemie erlebt haben“, sagte sie am Donnerstag verklausuliert auf der jährlichen EZB-Konferenz in Frankfurt.

Im Februar lag die Inflationsrate im Euroraum bei stattlichen 5,9 Prozent und damit deutlich über dem Ziel der EZB von zwei Prozent. Nach Einschätzung Lagardes besteht zusätzlich die Gefahr, daß sich die ohnehin hohe Inflation nun durch den Krieg in der Ukraine noch verstärken könnte. Auch mittelfristig gebe es Risiken. So würden durch den Krieg wahrscheinlich vor allem die Preise von Gütern wie Benzin und Nahrungsmitteln stärker steigen. Lagarde verwies darauf, daß zuletzt etwa zwei Drittel der Inflation auf höhere Energie- und Nahrungsmittelpreise zurückzuführen gewesen seien. (se)

Quelle: zuerst.de vom 28.03.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Dieses Weib hätte in den Knast gehört. Aber man hat sie befördert. Nur zum kotzen ist das.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Wie gut, dass man in diesen Zeiten jegliches Desaster auf die „Pandemie“ schieben kann. Selbstverständlich ist kein Politiker, kein sogen. Wissenschaftler und auch kein Möchtegernexperte für Lockdowns und die Folgen verantwortlich !