Vorbildlicher Grenzschutz: Polen setzt schwarzukrainische „Studenten“ fest

 

29. März 2022

Vorbildlicher Grenzschutz: Polen setzt schwarzukrainische „Studenten“ fest

INTERNATIONAL

Warschau. Während die Bundesregierung mehrfach bekräftigt hat, daß im Zuge der aktuellen Ukraine-Krise „alle“ in Deutschland untergebracht und versorgt würden, die nach Deutschland kämen, versucht das Nachbarland Polen seinen Verpflichtungen zum Grenzschutz nachzukommen. Jetzt wurde bekannt, daß die polnische Grenzpolizei offenbar zumindest mehrere afrikanische „Studenten“, die die Grenze aus Richtung der Ukraine überschritten hatten, in Haftzentren für Migranten festgesetzt hat.

Die Betroffenen sollen demnach unter anderem aus Nigeria und Kamerun kommen. Sie werden den Berichten zufolge im Haftzentrum von Lesznowola in der Nähe von Warschau festgehalten. Die Wachleute des Haftzentrums bestätigten dem „Spiegel” die Anwesenheit.

Die polnische Grenzpolizei teilte zudem in einem Brief an einen Parlamentarier mit, in den ersten drei Kriegswochen 52 Ukraine-Flüchtlinge aus Drittstaaten in geschlossene staatliche Haftzentren gebracht zu haben. Für die Dauer des Asylverfahrens sei das notwendig, heißt es in dem Brief. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 29.03.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Schiebt alle sofort nach Afrika ab. Die braucht keiner in Europa. Nur die blöden Deutschen wollen wieder alles aufnehmen was nicht schnell genug auf die Bäume kommt……. wann wehren sich die verblödeten Deutschen endlich gegen diese Einwanderungspolitik ?

Jagt den Bärenbock in die Wüste.

ottogeorg+LUDWIG
ottogeorg+LUDWIG
1 Jahr zuvor

Über 600.000 orientalische, afrikanische u.o.muslimische Wirtschaftsflüchtlinge leben
geduldet u.o. illegal zum Teil herkunftsverweigernd, auch versteckt, junge wehrfähige
Männer in der BRD . Abschiebungen haben dieselben durch Verschwinden ihrer Pässe
und der Staatlichen Duldung Dt.Parteien u. Politikern erfolgreich verhindert, entgegen
realer öffentlicher Sicherheitsbedenken der Dt. Polizeiorganen wegen tausenden Verge-
waltigungen, Messerstechereien,Raub, Erpressungen, Mord u. Totschlag – besonders
kriminell tätig sind türkische, libanesische, tschetschenische, arabische Clans auch in
NO-Go-Areas i.d. BRD ! Durch politisch gewollte stetige Abschiebungen gäbs genug Geld
u. Wohnungen für wirkliche Kriegsflüchlinge inDeutschland !!!

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Es gibt keinen Preisunterschied zwischen einem Super-Einfamilienhaus und einem Kranken Kanaker:

Man muß der Quelle dankbar sein, welche die Behandlungskosten – wohlgemerkt nur die Krankheitskosten – eines kriminellen Fickifickirefudschiß mit „500.000 oder 800.000 Euro pro Patient angibt! Wer heute ein klimapolitisch korrektes Haus erwirbt muß mindestens einen derartigen Betrag hinblättern. Da stellt sich doch die Frage, wieviel Einfamilienhäuser kann man, gemeint ist der Staat, für Deutsche bauen, wenn man die kriminellen Fickifickirefudschiß konsequent alle heim zur Mama ins dortige Krankenhaus schickt? (Da, im örtlichen Urwaldkrankenhaus, kostet die Behandlung nämlich fast NIX)

Nochmal, wir reden nur von den Krankheitskosten und nicht von der lebenslangen Alimente! Dazu nochmal der Hinweis: 8.000 Euro kostet die monatliche Alimente für jeden kriminellen Fickifickirefudschi! Das macht jährlich 100.000 Euro! Und in 50 Jahren kommen somit fünf Millionen Euro zusammen. Bezahlen kann das niemand. Aber glauben kann das auch niemand!

Daher nochmal die Quelle:

https://ansage.org/kein-geld-und-wohnraum-fuer-fluechtlinge-kommunen-schlagen-alarm/

Kein Geld und Wohnraum für Flüchtlinge: Kommunen schlagen Alarm – Ansage

500.000 bis 800.000 Euro Behandlungskosten pro kranker Asylbewerber
Interessant ist, was Kämpfer im Zuge seiner hochbesorgten Äußerungen über die erste große Flüchtlingskrise von 2015 entfuhr – und was bislang in dieser Deutlichkeit noch von kaum einem deutschen Verwaltungschef zugegeben wurde: Im Kontext seiner Warnung, es dürfe „diesmal nicht so laufen wie in der Migrationskrise 2015 und 2016”, plauderte Kämpfer aus dem Nähkästchen, welche ungeheuerliche Kosten dem deutschen Steuerzahler damals ungefragt durch die formal illegalen Migranten aufgebürdet wurden: Damals seien kranke Asylbewerber oft den Großstädten zugewiesen worden, „weil dort die Versorgung gut ist” – und dadurch seien manchmal Ausgaben von „500.000 oder 800.000 Euro pro Patient entstanden, die dann von den Kommunen getragen werden mussten.“

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Genauso sieht es aus. Man fragt sich immer wo bleibt der Mann mit Eiern in der Hose der das endlich in Angriff nimmt das ganze Gesindel abzuschieben ?