Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 06.04.2022 (Textausgabe)

Berliner Arzt packt aus: Bis zu einer Million schwere Impfnebenwirkungen in Deutschland

Berlin. Während sich die meisten Mainstream-Medien noch zieren, können Ärzte und Mediziner den Folgen der Corona-Impfung bei ihren Patienten kaum ausweichen. Deshalb mehren sich inzwischen die kritischen Stimmen unter Medizinern, die sowohl der Impfung als erst recht einer Impfpflicht ablehnend gegenüberstehen.

So hat die Uniklinik Marburg inzwischen eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung eingerichtet, die zwischen 200 und 400 Mails am Tag erreichen. Die Warteliste sei auf rund 800 Patienten angewachsen.

Auch der Berliner Arzt Erich Freisleben hat sein Schweigen gebrochen. Er berichtete in einem Interview, daß seine Praxis von Patienten mit Impfnebenwirkungen förmlich überrannt werde. Dabei fallen vor allem zweierlei Symptomkomplexe auf: Gerinnungsprozesse, die über Monate hinweg stattfinden, von denen die Betroffenen aber nichts merken, und Autoimmunprozesse in besonderer Form.

Freisleben beschreibt, daß Pathologen massenhafte Autoimmunreaktionen in den obduzierten Körpern gefunden hätten. Offenbar würden die Spike-Proteine im Impfstoff nicht, wie angenommen, binnen zwei Tagen im Körper abgebaut, sondern nisteten sich in den Gefäßen ein, so daß das Immunsystem kleine Entzündungen verursache.

Laut Freisleben übersteigt die Zahl der Impfnebenwirkungen die der Long-Covid-Fälle bei weitem: „Ich habe acht Menschen mit stärkeren anhaltenden Long-Covid-Beschwerden in Behandlung. Wenn ich die Patienten, die extra wegen Impfnebenwirkungen neu zu mir gekommen sind, abziehe, habe ich 40 Patienten aus meiner Stammklientel mit schweren Impfnebenwirkungen. Die sind nicht arbeitsfähig und haben Symptome, die ihr Leben massiv einschränken.“

Freisleben schätzt die Fälle der schweren Impfnebenwirkungen auf drei Prozent. Das beträfe hochgerechnet über eine Million Menschen allein in Deutschland: „Ich habe in 35 Jahren Tätigkeit als niedergelassener Arzt zuvor vielleicht fünf oder sechs Nebenwirkungen bei Impfstoffen gesehen. Für die neuartigen Impfstoffe habe ich inzwischen 96 gezählt. Das steht in keinem Verhältnis.“

Man müsse sich klarmachen, daß man es hier mit einer ganz neuen, viel zu schnell entwickelten Impftechnik zu tun habe. Nebenwirkungen müßten akribisch dokumentiert und Zusammenhänge untersucht werden. Es sei überhaupt noch nicht bekannt, was die neuen mRNA-Impfstoffe mit dem menschlichen Immunsystem anrichteten.

Daß es dennoch keinen Aufschrei unter Medizinern gibt, erklärt sich der Berliner Arzt mit der starken Agenda nicht nur in Deutschland, die stur auf die Impfung als alleinigen Weg aus der „Pandemie“ setze und Zweifel nicht aufkommen lasse, um die Impfbereitschaft nicht zu schmälern. Doch Freisleben ist dagegen. Die Impfpflicht sei „ein massiver Eingriff in den Körper“. Außerdem sei nachweislich falsch, daß Ungeimpfte ihre Umgebung mehr gefährdeten als Geimpfte. (st)


Sitzen Offiziere der NATO, Schwedens und ein US-Generalmajor in Mariupol fest?

Wie der RT-Korrespondent Murad Gazdiev schreibt, sollen nach Berichten in der russischen Presse NATO-Offiziere aus Frankreich, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, aber auch aus dem „neutralen“ Schweden in Mariupol festsitzen. Wie es heißt, versuchen sie offenbar, mit den russischen Streitkräften einen Evakuierungskorridor auszuhandeln. Was sie in Mariupol, so nahe an der Frontlinie, zu tun hätten, sei unklar.

Zuvor war in Social-Media-Kanälen zu lesen, dass sogar der US-Generalmajor Roger L. Cloutier Jr. sich im eingekesselten Quartier des Neonazi-Bataillons „Asow“ in Mariupol aufhalten würde. Das Pentagon habe den russischen Präsidenten Wladimir Putin kontaktiert.

Wie das Portal Veterans Today schreibt, würden sich entsprechende Hinweise verdichten, dass der US-General als Anführer der „Asow-Nazis“ in Mariupol gefangen genommen worden sei. Eine Nachrichtensperre sei verhängt worden.

Wie aus einem Pressebriefing des russischen Verteidigungsministeriums hervorgeht, wurden am Morgen des 5. April zwei ukrainische Hubschrauber des Typs Mi-8 von russischen Truppen abgeschossen, als sie versucht haben sollen, von der See her nach Mariupol einzufliegen, um die eingeschlossenen Kommandeure der nationalistischen Bataillone und ukrainischen Truppen zu evakuieren. Dies wird in verschiedenen Presseberichten bestätigt.


Ex-Präsidentenberater Steve Bannon: Ukrainekrieg könnte zum globalen Konflikt werden

Rom. Der frühere Berater des amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump, Steve Bannon, hat sich zur Ukraine-Krise zu Wort gemeldet. Er warnt, daß der derzeitige Krieg zu einem „globalen Konflikt“ eskalieren könnte. „Der Krieg ist unberechenbar, und wir spielen mit dem Feuer. Wir lassen zu, daß sich ein regionaler Konflikt zu einem globalen Konflikt ausweitet“, sagte Bannon in einem Interview des italienischen TV-Kanals „Rete 4“.

„Wir müssen sehr vorsichtig sein, damit die Weltführer die Ukrainer nicht zu ihrem Ende treiben. Ich denke nicht, daß die NATO überhaupt involviert sein sollte, geschweige denn die USA“, warnte Bannon.

„Die NATO ist ein Witz, dies ist ein Krieg zwischen Oligarchen, und ich habe das von Anfang an gesagt. Frauen, Kinder, Soldaten, all diese Menschen werden sterben, und die ukrainischen Städte werden zu Dresden werden, und wofür? Es wird davon die Rede sein, die östlichen Provinzen an Rußland zurückzugeben. Die Ukraine wird der NATO nicht beitreten dürfen, es wird heißen, daß sie Teil der Europäischen Union werden soll, aber nicht als ständiges Mitglied. Die Ukraine wird zu einer Pufferzone mit der Türkei und Indien als Garanten. Brauchen wir wirklich sechs Monate der Verwüstung und des Todes, um zu diesem Ergebnis zu kommen?“, fragte Bannon, der in Italien zuletzt mit der Gründung einer rechten Denkschule gescheitert war. (mü)


Städte- und Gemeindebund warnt: Gigantische Kostenlawine durch Ukraine-Flüchtlinge

Berlin. Die von der Bundesregierung großspurig angekündigte Unterbringung und Verpflegung „aller“ Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland wird ein teurer Spaß, der die ohnehin knappen Kassen der deutschen Kommunen zusätzlich strapaziert. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund rechnet mit Milliardenkosten. „Für Unterbringung und Integration müssen etwa 1.000 Euro pro Person und Monat angesetzt werden“, sagte Verbandshauptgeschäftsführer Gerd Landsberg jetzt der „Bild“-Zeitung.

Bisher hat die Bundesregierung offiziell rund 175.000 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert – das wären allein für die jetzt bereits aufgenommenen Flüchtlinge Kosten in Höhe von 175 Millionen Euro allein im Monat April. Auf die Kommunen kommen dadurch gigantische Aufgaben zu: „Wir stehen vor riesigen Herausforderungen bei der Unterbringung und Versorgung. Das bedeutet Milliardenausgaben für Flüchtlinge. Die Kosten müssen Bund und Länder übernehmen“, teilte Städte-Verbandschef Landsberg mit und mahnte zugleich eine „lückenlose Registrierung der Flüchtlinge“ an. Das sei „Aufgabe der Bundesinnenministerin“.

Nicht zuletzt müßten nun Vorkehrungen für die Finanzierung der Flüchtlings-Betreuung und für eine effiziente Verteilung der Neuankömmlinge getroffen werden. Bund und Länder müßten bei der Ministerpräsidentenkonferenz „eine schlüssige Lösung verabreden, um die Geflüchteten gut auf alle Städte und Gemeinden zu verteilen“. Dafür müßten alle vorhandenen Kapazitäten genutzt und neue geschaffen werden. „Wir erwarten, daß Bund und Länder dann auch bereit sind, die Unterbringung und Versorgung der Menschen zum allergrößten Teil zu finanzieren. Die Städte dürfen damit nicht allein gelassen werden“, sagte Landsberg.

Übrigens: Würde Deutschland mit dem Vorschlag von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ernstmachen, bis zu zehn Millionen Ukraine-Flüchtlinge aufzunehmen, wären das Kosten von zehn Milliarden Euro jeden Monat. (rk)


China: Alle Anschuldigungen über die Ereignisse in Butscha müssen bestätigt werden

Behauptungen im Zusammenhang mit den Butscha-Ereignissen sollten auf Fakten beruhen, unbelegte Behauptungen sollten vermieden werden. Dies sagte am Dienstag Chinas ständiger Vertreter bei der UNO, Zhang Jun, vor dem UN-Sicherheitsrat. Er erklärte:

„Die Berichte und Bilder von toten Zivilisten in Butscha sind schockierend. Die konkreten Gründe für das Geschehene müssen ermittelt werden. Alle Anschuldigungen müssen auf Fakten beruhen, bevor Schlussfolgerungen gezogen werden können. Die Parteien müssen Zurückhaltung üben und unbegründete Anschuldigungen vermeiden.“

Jun rief außerdem dazu auf, das humanitäre Völkerrecht in der Ukraine zu achten und die Probleme nicht zu politisieren. Der chinesische Diplomat sagte:

„Wir rufen beide Seiten auf, das humanitäre Völkerrecht zu achten, die Sicherheit der Zivilbevölkerung und der Einrichtungen zu schützen, die Zahl der zivilen Opfer zu minimieren, eine sichere und reibungslose Evakuierung und den Zugang zu humanitären Korridoren zu gewährleisten und die Grundrechte von Frauen, Kindern und Verwundeten zu garantieren. Humanitäre Fragen rfen nicht politisiert werden.“

Er fügte auch hinzu, dass die USA, die NATO und die EU einen umfassenden Dialog mit Russland aufnehmen sollten, um ihre angesammelten Differenzen zu lösen. Jun sagte:

„Wir fordern die USA, die NATO und die EU auf, einen umfassenden Dialog mit Russland aufzunehmen, um die im Laufe der Jahre entstandenen Differenzen direkt anzusprechen und eine Lösung für die Probleme zu finden.“


US-Botschafterin bei UNO: Es gibt keine Möglichkeit, Russland aus dem UN-Sicherheitsrat auszuschließen

Die Ständige Vertreterin der USA im UN-Sicherheitsrat Linda Thomas-Greenfield hat in einem Interview mit MSNBC erklärt, dass es keine Möglichkeit gebe, Russland aus dem UN-Sicherheitsrat auszuschließen. Sie sagte:

„Der Sicherheitsrat wurde infolge der Gründung der UNO nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen. Sie sind Mitglied des Sicherheitsrates. Das ist eine Tatsache. Diese Tatsache können wir nicht ändern.“

Am Dienstag schlug der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij dem UN-Sicherheitsrat, in dem Moskau als ständiges Mitglied über ein Vetorecht verfügt, vor, dass sich der Rat selbst auflöst oder Russland aus seiner Mitgliedschaft ausschließt.


Auto rammt Tor zu russischer Botschaft in Bukarest

In der rumänischen Hauptstadt Bukarest het ein Mann mit einem Pkw das Tor der russischen Botschaft gerammt – ob Absicht oder Unfall, ist unklar.

Der Lenker sei jedenfalls ums Leben gekommen, teilt die Polizei heute mit. Ein Video, das vor dem Eintreffen der Feuerwehr aufgenommen wurde, zeigt, wie die Front des Autos in Flammen steht, während es in dem Tor verkeilt ist. Die Identität des Fahrers nannte die Polizei nicht.

In den vergangenen Wochen war es in mehreren europäischen Ländern vor russischen Botschaften zu Protesten gegen den Krieg in der Ukraine gekommen. Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar sind bisher rund 625.000 Ukrainer nach Rumänien geflüchtet, etwa 80.000 von ihnen befinden sich noch im Land.


Präsidentenwahl in Frankreich – Aktuelle Umfragen

Vier Tage vor der Präsidentschaftswahl in Frankreich verringert sich der Abstand zwischen Amtsinhaber Emmanuel Macron und der Rechtspopulistin Marine Le Pen erheblich. In einer gestern von Kantar-Epoka veröffentlichten Umfrage liegen der Kandidat und die Kandidatin in der ersten Runde nur noch zwei Prozentpunkte auseinander – etwa so viel, wie die Fehlermarge betragen kann. Macron hat nach der Umfrage innerhalb von zwei Wochen vier Punkte verloren und kommt nun auf 25 Prozent.

Le Pen hingegen hat drei Punkte zugelegt und kommt auf 23 Prozent. Auch der Linkspopulist Jean-Luc Melenchon hat zwei Punkte zugelegt und liegt nun bei 16 Prozent. Im hinteren Feld liegt der rechtsextreme Eric Zemmour stabil bei elf Prozent, die rechtskonservative Kandidatin Valerie Pecresse hat zwei Punkte verloren und liegt nun bei acht Prozent.

Sieg Le Pens weiter unwahrscheinlich

Dass Le Pen tatsächlich die Präsidentschaftswahl gewinnt, scheint jedoch weiterhin unwahrscheinlich. Bei den vergangenen Wahlen haben die Kandidaten der rechtspopulistschen Partei oft schlechter abgeschnitten als zuvor in den Umfragen. Zudem sind etwa 30 Prozent der Wähler und Wählerinnen noch unentschieden.

Es scheint allerdings nicht mehr ausgeschlossen, dass die Kurven sich noch vor der ersten Runde am Sonntag kreuzen und Le Pen vorne liegen könnte. Das Ergebnis der Stichwahl hängt davon ab, welche Wahlempfehlungen die anderen Kandidaten aussprechen. Macron kann grundsätzlich auf die Stimmen aus dem linken Lager hoffen. Allerdings gibt es auch Wähler des Linkspopulisten Melenchon, die lieber Le Pen als Macron wählen würden, weil die traditionellen Links- und Rechtslager für viele überholt sind.


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.04.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wann stehen endlich noch mehr Ärzte auf und sagen was die Impfungen bewirken?

Ist den anderen nur ihr Profit wichtig ? Wo bleibt ihr Eid ?

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Das frage ich mich jeden Tag !!!