Beschädigter Zug in Kramatorsk
Auf dem täglichen Abendbriefing hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, erklärt, dass eine Analyse der Überreste der Rakete, die in den Bahnhof der Stadt Kramatorsk in der Volksrepublik Donezk eingeschlagen ist und mindestens 50 Menschen getötet hatte, ergeben habe, dass diese von ukrainisch kontrolliertem Territorium aus abgeschossen worden sei. Dies ergab eine Berechnung des Einschlagradius und die Position der Raketentrümmer, so das Verteidigungsministerium.
Außerdem teilte der Sprecher mit, nach den Angaben der russischen Streitkräfte würden sich in Mariupol zahlreiche ausländische Söldner befinden. Abgefangene Funkgespräche wurden außer auf Ukrainisch und Russisch in sechs weiteren Sprachen geführt.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.04.2022
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