Verteidigungsministerin Lambrecht sieht kaum noch Möglichkeiten, die Ukraine bei Waffenlieferungen aus Bundeswehrbeständen zu versorgen.
Um die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr aufrechtzuerhalten, müsse dies zunehmend direkt über die Rüstungsindustrie erfolgen, sagte die SPD-Politikerin der „Augsburger Allgemeinen“. Das bedeute aber nicht, dass Deutschland nicht noch mehr für die Ukraine tun könne, meinte Lambrecht. Details nannte sie nicht.
Bundeskanzler Scholz hatte gestern bei einem Besuch in London erklärt, Deutschland werde der Ukraine kontinuierlich Waffen liefern.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.04.2022
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