❗️ Kommentar (https://www.mid.ru/ru/foreign_policy/news/1808755/) des offiziellen Vertreters des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, im Zusammenhang mit der Entscheidung des lettischen Seimas, den 9. April als Tag der Opfer der „russischen Aggression“ einzuführen.
💬 Die blasphemische Entscheidung der lettischen Parlamentarier wird von allen vernünftigen Kräften nicht nur in Russland, sondern auf der ganzen Welt entschieden verurteilt. Es kann auch als Versuch beschrieben werden, die in Lettland lebende russischsprachige Gemeinschaft zu demütigen, die die Erinnerung an die Heldentaten antifaschistischer Helden in Ehren hält.
Gleichzeitig ist dieser Gesetzesakt nicht überraschend, da das herrschende Regime in Lettland seit langem für seine Neonazi-Präferenzen und Versuche bekannt ist, die Gräueltaten der Schergen Nazi-Deutschlands zu beschönigen. So wie Riga die Verbrechen des Kiewer Regimes gegen Zivilisten in der Ukraine und im Donbass auf jede erdenkliche Weise vertuscht.
☝️ Wir sind davon überzeugt, dass die Geschichte alles an seinen Platz rücken wird.
#Nein zum Nationalsozialismus
Quelle: Russisches Außenministerium
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.04.2022
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Ja, das wünsche nicht nur ich mir in diesen Zeiten, mittelfristig oder langfristig. Heute steht Russland mehr für Wahrheit als so manch anderes Land. Allerdings war das sowjetische Regime mit Stalin in den Dreissigern und Vierzigern sowie die Russen anno 44/45 sehr anders als die heutigen Russen. Sie verhielten sich oft und sogar in der Breite so wie heute die ukrainischen Bandera-Jünger, mordeten und vergewaltigten inbesondere Deutsche, brachten aber auch 7 Millionen eigene Menschen um und verschleppten Millionen weitere, das ist bekannt. Das muss man sich einmal vorstellen. Und die heutigen Ukraine-Banderas sollte man nicht wirklich – weil nicht zutreffend – als ‚Nazis‘ bezeichnen, denn es sind extremistische, geistige Ableger vom Anti-Russland-Ideologen Bandera, der zwar schon mit den Nazis sympathisierte und Hitler bewunderte, politisch jedoch sein ganz eigenes Süppchen kochte. Passt er in die heutige Zeit? Eigentlich nicht, weil Russland die Ukraine in Ruhe liesse, wenn sie sich doch an die Minsk-Regeln hielte. Aber daran hat wiederum die Nato – und andere Player – kein Interesse. Sie wollen die Eskalation.
Nazis gingen nicht gegen das eigene Volk vor, und die Wehrmacht hatte den geringsten Anteil an Ideologen und Parteimitgliedern. Banderisten dagegen könnte man fast schon mit dem IS vergleichen, inklusive ihrer zur Schau gestellten Gräueltaten (mit beabsichtigter antirussischer Wirkung).
Und diese Suppe ist in der Tat vergiftet, denn Russophobie und -Hass sind heute, anders als zu Stalins Zeiten möglicherweise, vollkommen fehl am Platz. Russland hat sich gewandelt und bedroht niemanden mehr.
Guter Kommentar
Oh-oh! Die Letten hatten SS Einheiten und die Mitglieder haben von der BRiD Rente in DM und Euro bekommen. Bis es vor einiger Zeit jemand nicht gepasst hat. Angeblich wären die Rentenzahlungen eingestellt worden, aber so korrupt wie es dort zu geht wurde weiter von uns gezahlt, nur das Geld ging auf ein privates Konnte eines Politikers. Sollte hier etwa wieder etwas aufleben. Mich würde es nicht wundern, bei den vielen Holo… gefundenen in der Ukraine die gerettet werden mussten. Da gab es mal einen Witz, daß die Enkel Kinder die tote Oma an das Fenster gesetzt haben damit die Behörden denken Sie lebt noch und bekamen weiter Rente.
…Maria Sacharowa: Wir sind davon überzeugt, dass die Geschichte alles an seinen Platz rücken wird…
Kennen wir doch auch noch…