Prorussischer Autokorso in Stuttgart mit Russlandfahnen und „Kalinka“

In Stuttgart hat es am Samstag einen prorussischen Autokorso gegeben. Eine lange Autokolonne mit vielen russischen Fahnen auf den Motorhauben rollte durch die baden-württembergische Landeshauptstadt. Das Motto lautete: „Gegen die Diskriminierung Russisch sprechender Menschen“. Die Demonstranten forderten „Stopp Russophobia“ und wandten sich „Gegen die Diskriminierung russischsprachiger Kinder in den Schulen“.

Bevor sich die Kolonne in Bewegung setzte, war unter anderem die russische und die deutsche Nationalhymne abgespielt und zu den Klängen des russischen Volkslieds „Kalinka“ getanzt und gesungen worden. Zwischenfälle oder größere Verkehrsbehinderungen notierte die Polizei nicht.

Das Ordnungsamt hatte zuvor strenge Auflagen erlassen: Es durfte bei dem Korso keine Verbindung zum Krieg in der Ukraine erkennbar sein. Angemeldet waren 190 Autos. Die Initiatoren der motorisierten Kundgebung bezeichneten sich als „Russischsprechende“. Gegen den Autokorso hatten sich etwa 20 Personen zu einer Pro-Ukraine-Gegendemo versammelt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.04.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Da steht es doch! DIE haben mit strengen Auflagen provoziert!
Es ist Maoismus in der BRiD an der Macht!
#Das Ordnungsamt hatte zuvor strenge Auflagen erlassen:#

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Da haben sie aber die GRÜNEN in arge Parteibuchverwirrungen gebracht…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Russen die schon jahrelang hier wohnen und arbeiten können schliesslich nichts dafür. Es ist primitiv die anzugreifen. Mein Nachbar sind auch Russen und fleissiger als manch Deutsche Hartz iV Faulenzer.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

…Es durfte bei dem Korso keine Verbindung zum Krieg in der Ukraine erkennbar sein…
Gegen den Autokorso hatten sich etwa 20 Personen zu einer Pro-Ukraine-Gegendemo versammelt…

Ach nee, das durften die aber ?!