Moskau. Während die EU immer neue Boykottrunden gegen Rußland eröffnet, will Moskau die geballten Unfreundlichkeiten nicht mit gleicher Münze heimzahlen. Kremlchef Putin erklärte jetzt, Rußland wolle den Export russischer Mineraldünger trotz allem fortsetzen.
In einer Videokonferenz zwischen Putin und Funktionären aus dem Agrarbereich betonte Putin, daß Mineraldünger für die Landwirtschaft auf dem Weltmarkt gefragt sei und in jedem Fall gekauft werde. Die Videokonferenz fand am Dienstag statt und wurde im russischen Staatsfernsehen übertragen.
„Niemand soll an Hunger sterben“, sagte Putin in der Übertragung und teilte mit, daß Rußland kein Interesse daran habe, anderen zu schaden.
Rußland ist einer der größten Düngemittelexporteure weltweit. Nach Angaben der russischen Zollbehörden hat das Land 2021 rund 37,6 Mio. Tonnen Düngemittel im Wert von etwa 12,5 Mrd. Dollar (11,3 Mrd. Euro) exportiert. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 09.04.2022
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War da noch was, Herr Frühwald?
Möglicherweise fehlen mir Hinweise.
Durch Kriege flohen zahlreiche Menschen aus den eigenen Ländern in andere Staaten und lebten in Flüchtlingsgebieten. Dann wurden die Hilfsmittel halbiert, wodurch die eigentliche Flüchtlingswelle in den gelobten Westen erst geboren wurde.
Ein strategischer Plan, lange vorher ausersonnen, von Kreaturen, die man nur noch als menschenverachtende Sonderlinge bezeichnen sollte.
Und das soll humane Politik sein, wenn das Ziel eine gigantische Bevölkerungsreduzierung ist?
Wer weiß es genauer?
#„Niemand soll an Hunger sterben“#
In der BRiD soll niemand sterben ohne gehungert, ohne Strom, ohne Heizung und mit Chemo gelitten zu haben.
Das passt aber so gar nicht zu dem bösen Putin dass der weiterhin liefert.
Eine durchaus noble Geste von Präs. Putin !
Könnten unsere westl. Politiker dem nicht mal nacheifern ???