Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar erklärte, Ankara sei den Regeln des Montreux-Übereinkommens verpflichtet und werde keine Kriegsschiffe ins Schwarze Meer lassen. Dies meldet die Agentur TASS.
„Wir haben den Verdacht, dass die Minen absichtlich gelegt wurden. Sie könnten als Teil eines Plans freigelassen worden sein, um Druck auf uns auszuüben, damit wir NATO-Minenräumboote [durch die Meerenge] ins Schwarze Meer lassen. Aber wir halten uns an die Regeln des Montreux-Abkommens und werden keine Kriegsschiffe ins Schwarze Meer lassen, noch werden wir zulassen, dass das Schwarze Meer in einen Krieg verwickelt wird“,
zitierte CNN Turk den Minister am letzten Sonntag.
Akar sagte, die Türkei untersuche das Vorhandensein von Minen im Schwarzen Meer. Er fügte hinzu, dass ihre genaue Zahl noch nicht bekannt sei, Medienberichten zufolge seien es aber etwa 400. „Wir wissen nicht, wer sie zurückgelassen hat. Wir wissen, dass sie aus russischer Produktion sind, aber wir untersuchen, aus welchem Land sie stammen“, sagte der türkische Minister.
Das Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit des russischen Geheimdienstes FSB erklärte am 19. März, dass die an den Zufahrten zu den ukrainischen Häfen von der, wie es heißt, ukrainischen Marine ausgelegten Minen aufgrund von gebrochenen Ankertauen in Richtung Bosporus treiben könnten. Ende März und Anfang April wurden vor der türkischen Küste dreimal treibende Minen entdeckt, die alle zerstört wurden.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.04.2022
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Dann hoffe ich… das die Türkei standhaft bleibt ….allenUS/CIA-Intrigen zum Trotz.
Dann müsste nur noch D einen EU-Austritt ankündigen …keine Zahlungen mehr an ddie restl.Länder Europas …vielleicht erübrigt sich dann dieser Krieg …NS2 ginge in Betrieb ohne Brüsseler Affentheater,die Getreidetransporte kämen wieder in Gang …das Kapital würde abstinken…müssten doch die ganzen Preiserhöhungen zurückgefahren werden.
Oder ist träumen auch schon verboten?
Gebrochene Ankertaue! Nicht schlecht! Immer dann wenn man die Dinger braucht geht an Denen etwas entzwei, was die Situation ausversehen noch verschlimmert!
Warten wir ab wie lange die Türken die Sperre aufrechterhalten können. Die Türkei hat doch Lieferverträge mit Russland die sehr wichtig geworden sind, weil die EU wegen Reichtum und damit verbundener Trägheit zur Arbeitslust Ihrer Bevölkerung nicht mehr liefern kann.
Hoffentlich bleibt die Türkei dabei und fällt nicht um.
Die Türkei bekommt so die Möglichkeit sich für ihre Zukunft zu positionieren.
Die EU hat jedenfalls keine wirkliche Zukunft mehr zu bieten, wenn es denn überhaupt schon mal der Fall war.
Richtig so Türkei…da sollten sich einige Staaten ein Beispiel nehmen!
Der Sultan wird mir immer sympathischer !!!
Er will sein Land am neuen Währungssystem teilhaben lassen und in die Zukunft investieren. Gut so !
Wer auf der EU sitzt, reitet ein totes Pferd !