Der Technologiekonzern Bosch will an seinen Russland-Geschäften weiterhin festhalten. „Es gibt noch für die Versorgung der normalen Bevölkerung relevante Aktivitäten, die nicht von den Sanktionen betroffen sind. Diese wollen wir nicht ohne Rechtsgrundlage einstellen“, sagte der Vorstandsvorsitzende von Bosch, Stefan Hartung in einem Interview mit dem Handelsblatt. Das Unternehmen stellt in Russland unter anderem Gasbrennkessel her. Der Konzern würde auch so schon unter den vom Westen gegen Russland verhängten Sanktionen leiden, kritisierte Hartung:
„Ein Großteil unseres Geschäfts mit russischen Kunden und in Russland ist unterbrochen – das gilt auch für die lokale Produktion, weitere deutliche Einschränkungen sind zu erwarten.“
Auf seine Geschäfte in Russland könne das Unternehmen mit Verweis auf seine Mitarbeiter indes nicht verzichten. Bosch habe auch eine Fürsorgepflicht für seine rund 360 Beschäftigten in der Ukraine, als auch für die 3.500 Beschäftigten in Russland. Auch die Idee eines Gasembargos gegenüber Russland lehnt der Konzern-Chef entschieden ab. „Wenn Deutschland einseitig auf russische Gaslieferungen verzichtet, brechen nicht nur bei Bosch hochrelevante Elemente der Lieferkette weg“, mahnte Hartung.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.04.2022
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Wenigstens eine Firma die nicht der dreckigen Nato und EU hinterherläuft mit Sanktionen.
Wir werden uns noch umschauen was wir bekommen wegen den ganzen Sanktionen.
Aber nur die kleinen Leute – Politiker natürlich nicht.
leider ist es einigen nicht ganz klar das ohne gas und strom alle militärischen und medizinischen einrichtungen jedes landes einbrechen und ein weltuntergangs-szenario eintritt. und das alles nur weil politiker sich streiten?