Um die schwelende Wirtschaftskrise vor ihren Bürgern zu rechtfertigen, könnten die westlichen Regierungen zu solch barbarischen Methoden wie dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen auf ukrainischem Territorium greifen, so Konstantin Kossatschjow, der Vize-Sprecher des Russischen Föderationsrates. Der Politiker sagte der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:
„Jetzt gibt es eine Art Wettlauf mit der Zeit: Die westlichen Länder geraten durch die Spekulationen, Russland sei in der Ukraine ‚festgefahren‘, in Wirklichkeit immer mehr unter Druck von innen und in eine Zugzwang-Situation, in der noch härtere Sanktionen beschlossen werden müssen, die jedoch einen immer stärkeren ‚Bumerang-Effekt‘ haben werden.“
Kossatschjow sieht die Situation als bedrohlich an, da der Westen „seiner Bevölkerung irgendwann etwas absolut Ungeheuerliches wird zeigen müssen, um den anhaltenden Anstieg der Preise für Grunderzeugnisse und Benzin zu rechtfertigen“. Er führte aus:
„Und sogar Massenvernichtungswaffen könnten eingesetzt werden. Vor diesem Hintergrund werden die Gespräche westlicher Politiker zum Beispiel über chemische Waffen immer alarmierender.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.04.2022
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