Clan-Krieg in Münchens Nobelmeile: Sinti-Familien gehen mit Macheten aufeinander los

12. April 2022
Clan-Krieg in Münchens Nobelmeile: Sinti-Familien gehen mit Macheten aufeinander los
KULTUR & GESELLSCHAFT
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München. Der Balkan kommt nach München: ausgerechnet dort, wo die bayerische Landeshauptstadt am schicksten ist, in der noblen Maximilianstraße, lieferten sich dieser Tage zwei „rumänische“ Großfamilien einen blutigen Bandenkrieg. 20 Beteiligte gingen aufeinander los, bewaffnet unter anderem mit Messern, Macheten und Schraubenziehern.

Bei der Messerstecherei gab es drei Tatverdächtige, die allesamt verletzt wurden. Einer von ihnen, ein 28jähriger, wurde festgenommen. Gegen ihn wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. Ein 22jähriger mußte mit schweren Stichverletzungen am Oberkörper ins Krankenhaus gebracht werden. Insgesamt wurden sieben Beteiligte verletzt, vier wurden in Kliniken gebracht.

Die Polizei setzte bei dem Großeinsatz über 15 Streifen ein, nahm Personalien von 50 Beteiligten und Zeugen auf. Dezent sickerte das Detail durch, daß die verfeindeten Großfamilien beide aus der Sinti- und Roma-Gemeinschaft stammen. Diese hat in den letzten Wochen in München lawinenartig Zulauf erhalten – unter den „Flüchtlingen“ aus der Ukraine, die auch in der bayerischen Landeshauptstadt großzügige Aufnahme gefunden haben, befinden sich allein mehrere hundert Sinti und Roma, von denen ein Gutteil gar nicht aus der Ukraine stammt.

Auch sie nutzten die Gelegenheit, um sich ins Willkommensparadies Deutschland durchzuschlagen. In München sorgen sie in jüngster Zeit immer wieder für Unruhe und Polizeieinsätze, und die Notunterkunft auf dem Messegelände, wo die meisten untergebracht sind, hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem regelrechten „Hotspot“ entwickelt. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 12.04.2022

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Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Das ist doch endlich mal wieder eine gute Nachricht! Die Polizei muß sich da raushalten.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Polizei soll da nicht hinfahren und basta. Sollen sich die doch gegenseitig die dummen Köpfe einschlagen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Das sind hochkulturelle Freudenbekundungen wenn sich Freunde treffen, das sind niemals Bandenkriege! Das ist gelebte Hochkultur!

Annette
Annette
1 Jahr zuvor

Alle Mann ins Stadion…

ROM lebt, Gladiatoren der Neuzeit

Hurra, wir verblöden…

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Wir haben ja Geld genug, um diesen Schwachmaten jetzt auch noch den Krankenhausaufenthalt zu finanzieren.

Annette
Annette
1 Jahr zuvor

War da noch was?

Ja,

Firma POLIZEI macht auf Anti-Reich
Soester AnzeigerLokalesSoest

Reichsbürgerin aus Soest verletzt zwei Polizisten und droht mit dem Kriegsgericht

Erstellt: 13.04.2022Aktualisiert: 13.04.2022, 16:13 Uhr

Die Polizei wurde in Soest am Mittwochmorgen zur Amtshilfe gerufen. Eine Reichsbürgerin verletzte zwei Beamte.

Soest – Um 9.05 Uhr wurde die Polizei Soest am Mittwoch zur Amtshilfe für Mitarbeiter des Kreises Soest und einen Schornsteinfeger zum „Endloser Weg“ im Soester Nordwesten gerufen.

Laut Angaben von Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper hatte eine 37-jährige Soesterin den Mitarbeitern des Kreises Soest und dem Schornsteinfeger den Zutritt zum wiederholten Mal verwehrt und machte auch keinerlei Anstalten, die Behördenvertreter hereinzulassen.
Reichsbürgerin in Soest rastet aus: Frau greift Polizisten an

„Im Rahmen der Amtshilfe versuchten die Polizeibeamten mehrfach, der Frau den Grund des Erscheinens zu erläutern“, berichtete Lückenkemper. Doch das interessierte die Frau, die laut Angaben der Polizei „anscheinend der Reichsbürger-Bewegung zugehört“, sehr wenig.

Reichsbürgerin in Soest: Polizisten seien „Mitarbeiter eines Privat-Unternehmens“

Der Polizeisprecher schilderte: „Als die Beamten die Wohnung betraten, griff sie einen der Polizisten mit körperlicher Gewalt an. Die Frau wurde daraufhin zu Boden gebracht und mit Handschellen gefesselt. Dabei wehrte sie sich so, dass zwei Polizeibeamte leicht verletzt wurden. Einer konnte weiter Dienst tun, der Zweite musste den Dienst aufgrund der Verletzung abbrechen.“ Die Soesterin behauptete felsenfest, dass die Polizisten „Mitarbeiter eines Privat-Unternehmens“ seien, berichtete Wolfgang Lückenkemper.
Reichsbürgerin aus Soest droht mit Anzeige vor dem Kriegsgericht

Nachdem die Situation durch die Fesselung der Frau entschärft worden war, konnte der Schornsteinfeger seine Arbeit aufnehmen. Nachdem er sein Werk vollendet hatte, wurden der Frau die Fesseln wieder abgenommen. Die Soesterin drohte den Beteiligten „mit einer Anzeige vor dem Kriegsgericht“.

Körperverletzung, Widerstandshandlung, Beleidigung

Vor dem Kriegsgericht werden sich die Beamten wohl nicht wiederfinden. Mit einem Termin vor Gericht darf vielmehr die Soesterin rechnen: „Zuerst war die Frau verpflichtet, den Mitarbeitern des Kreises und dem Schornsteinfeger Zutritt zu gewähren – das hat sie schon nicht getan. Es folgten Körperverletzung, Widerstandshandlung, Beleidigung. Da wird vermutlich so einiges kommen“, erklärte Lückenkemper.

Was ist daran so schwer zu verstehen, daß die BRD niemals ein STAAT ist und die Einwohner belügt, betrügt, täuscht…die BRD sei ein Staat?

Die aufklärungsresitenten Angestellten, die durch das System eine feste und geregelte Arbeitsstelle gefunden haben, werden sich so sehr an dieses verlogene Konstrukt klammern und so abhängig von der Gunst des Systems sein, daß aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird.
Mut zur Wahrheit wird man dort vergeblich suchen.