⚡️Unterricht an deutschen Schulen: Russen sind keine Menschen, sondern „blutrünstige Monster“⚡️

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat eine Broschüre für den Schulunterricht herausgebracht, die auch von Reichpropagandaministerium des Herrn Goebbels stammen könnte.

Einer der Kerne der Nazi-Propaganda des 3. Reiches war es, dass Russen (und andere Völker) keine Menschen sind und man sie daher umbringen kann. Das lernen Kinder in deutschen Schulen nun wieder. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat eine Broschüre für den Schulunterricht herausgebracht, die ich fast kommentarlos zeigen werde.

Über russische Soldaten lernen die Kinder in der Broschüre:
„Sie sehen aus, wie Menschen, aber es sind blutrünstige, hasserfüllte Monster…!“

Das ist eine exakte Wiederholung der Nazi-Propaganda des Herrn Goebbels, der den Gegnern des Dritten Reiches ebenfalls abgesprochen hat, Menschen zu sein. Juden wurden in Propagandafilmen der Nazis als „Ratten“, Slaven wurden als „Untermenschen“ gezeigt und bezeichnet. Und genau das, die Entmenschlichung von Menschen, lernen Kinder nun wieder in deutschen Schulen.

👉Quelle und der Rest des Artikels (https://www.anti-spiegel.ru/2022/unterricht-an-deutschen-schulen-russen-sind-keine-menschen-sondern-blutruenstige-monster/)
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Quelle: 🌎The Great Awakening is here🌎 auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.04.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Schliesst diese Landeszentrale mit solchen Vollpfosten und nehmt die Broschüre aus dem Verkehr. Ein Unding was die unseren Kindern einhämmern wollen. Elende Drecksbande.

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Irrtum!

Man wird keinen Beleg dafür finden, daß Nazis ihre Kinder zum Hass erzogen haben!

In den Schulen und Jugendorganisationen des Dritten Reiches wurde Liebe zur Mutter, dem Volk und der Heimat gelehrt. Vor allem Schiller, Shakespeare und Göethe standen auf den Schullehrplänen. Und die meisten Nazikinder gingen regelmäßig in die Kirche. Die Kirchenlieder „Ich bete an die Macht der Liebe“ und „Nun danket alle Gott“ waren Bestandteil des „Großen Zapfenstreiches“! Man blättere in den Schulbüchern der NS-Zeit!

Derartiges Liedgut will man in der Bundeswehr nicht mehr und kennt es nicht mehr!

Das gleiche Bild wie 1914. Damals waren die Deutschen die blutrünstigen hasserfüllten Monster. Jetzt fehlt nur noch, daß Putin gezeigt wird, wie er ukrainischen Kleinkindern bei lebendigem Leibe mit der Axt auf einem Hauklotz beide Hände abhackt!

„Also: möchten die Horst-Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für Juden.“ – „Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat, das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“ (1. Mai 1945). Aus: Theodor W. Adorno: „Briefe an die Eltern“ 1939 bis 1951. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2003. Th. W. Adorno hieß in den 30er Jahren Thomas Wiesengrund, genau hieß er Theodor Ludwig Wiesengrund

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  Waffenstudent

„Man wird keinen Beleg dafür finden, daß Nazis ihre Kinder zum Hass erzogen haben!“

Natürlich, den Kindern wurde die Liebe zu allen Arten von Menschen beigebracht, also auch Juden, Kommunisten und Sozialisten, Gewerkschaftern, Behinderten usw. usw., so wie die Eltern es ja auch vorbildlich selbst praktizierten. Falls aber nicht, dann lag das daran, dass die Genannten ja alle überhaupt keine Menschen waren, allenfalls lebensunwerte Minderwertige und unnütze Fresser.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

#Juden, Kommunisten und Sozialisten, Gewerkschaftern, #
Wo haben die Unterschiede zueinander?

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Hilf mit! Die illustrierte Deutsche Schülerzeitung:

http://hitlerjugendzeit.bplaced.net/hilf.htm

Catulus61
Catulus61
1 Jahr zuvor

Kann dies von Waffenstudent geschriebene bestätigen, im ersten, sowie auch im zweiten Weltkrieg wurde dem deutschen Soldaten, sowie auch dem deutschen Volk im allgemeinen das Menschsein abgesprochen.
Nur, sind wir momentan immer noch von den Westallierten, rein rechtlich gesehen, besetzt, weshalb wir nun auch in gewisser Weise zu den Westallierten gehören.
Wen wundert es also, wenn wir jetzt die gleiche Propaganda über uns ergehen lassen müssen.

Waffenstudent
Waffenstudent
1 Jahr zuvor

Wahnsinn! Der Vorsitzende des »Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten protestiert bei der US-Botschaft

„Freitag 24. März 1933. Der Vorsitzende des »Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten«, Dr. Löwenstein, schickte folgendes Schreiben an die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika:

Zitat: »An die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Berlin. Wir erhielten Kenntnis von der Propaganda, die in Ihrem Lande über die angeblichen Gräueltaten gegen die Juden in Deutschland gemacht wird. Wir halten es für unsere Pflicht, nicht nur im vaterländischen Interesse, sondern auch im Interesse der Wahrheit, zu diesen Vorgängen Stellung zu nehmen.

Es ist aber auch unseres Ermessens an der Zeit, von der unverantwortlichen Hetze abzurücken, die von sogenannten jüdischen Intellektuellen im Ausland gegen Deutschland unternommen wird. Diese Männer, die sich zum überwiegenden Teil nie als Deutsche bekannten, ihre GLAUBENSGENOSSEN im eigenen Lande, für die sie Vorkämpfer zu sein vorgaben, im kritischen Augenblick im Stich ließen und ins Ausland flüchteten, haben das Recht verwirkt, in deutsch-jüdischen Angelegenheiten mitzureden.

Ihre aus sicherem Versteck abgeschossenen Pfeile SCHADEN wohl Deutschland UND den deutschen Juden, aber sie dienen den Schützen selbst gewiss nicht zur Ehre. Ihre Berichte strotzen von Übertreibungen.
Wir wären der Botschaft der Vereinigten Staaten sehr dankbar, wenn sie dieses unser Schreiben, das wir im vollen Verantwortungsgefühl für das, was wir damit aussprechen, der Botschaft überreichen, unverzüglich nach Amerika kabeln würde. Der unterzeichnete Bund ist bereit, die entstehenden Kosten zu übernehmen.
Da wir wissen, dass am Montag eine groß aufgezogene Propaganda gegen Deutschland unter dem oben gestreiften Thema stattfinden soll, würden wir es begrüßen, wenn unser Schreiben schon möglichst Montag in der amerikanischen Öffentlichkeit bekannt wäre.

Reichsbund jüdischer Frontsoldaten e.V.«“ „In einer Botschaft an die Frontkämpfer der Welt vom gleichen Tag hieß es: 

Zitat: »Die Gräuelpropaganda lügt. Die Drahtzieher sind politische und wirtschaftliche Interessenten. Die jüdischen Literaten, die sich dazu brauchen lassen, haben früher in Deutschland uns jüdische Frontsoldaten verhöhnt.“

„Am 30. März 1933 veröffentliche die »Central-Verein-Zeitung«, Berlin, das Organ des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (Heute „Zentralrat der Juden in Deutschland“.), folgenden Leitartikel: 

Zitat: »Wir 565.000 deutschen Juden legen feierliche Verwahrung ein. Eine zügellose Gräuelpropaganda gegen Deutschland tobt in der Welt. Durch jedes Wort, das gegen unser Vaterland gesprochen und geschrieben wird, durch jeden BOYKOTTAUFRUF, der gegen Deutschland verbreitet wird, sind wir deutschen Juden genau so tief getroffen wie jeder andere Deutsche.“

„Am nächsten Tag, dem 31. März 1933, erklärte Dr. Max Naumann, Ehrenvorsitzender des Verbandes national-deutscher Juden, im »Neuen Wiener Journal«: Zitat: »Ich brauche Ihnen nicht erst zu sagen, daß ich ein absoluter Gegner dieser Gräuel-Hetze gegen Deutschland bin. Ich sehe in dieser Kampagne nichts anderes, als eine Neuauflage der Kriegshetze gegen Deutschland und seine Verbündeten von einst. Sogar die Methoden und Einzelheiten sind genau die gleichen wie damals, wo man von abgehackten Kinderhänden und ausgestochenen Augen, ja sogar von einer Kadaververwertung sprach, dass man menschliche Kadaver zur Gewinnung von Fett-Ersatzstoffen verwertet habe.“

Ab 1. April 1933 wurde „Deutsche wehrt euch“ ausgegeben. Warum? Als Grund nennt man „angeborener Antisemitismus der Deutschen“ („Nazi-Gene“) und „blinder Judenhass“. Framing mit „Lücken“. Die davor liegenden Ereignisse, gegenseitiges Aufhetzen und Boykott („Sanktionen“), lässt man weg. Wie immer.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor

Der obige Post ist eine grobe Entstellung der Tatsachen, wie man deutlich erkennt, wenn man das Bild mal ein wenig genauer ansieht.

Der Text mit den Monstern kommt von einem der russischen Soldaten auf dem LKW. Offenbar erklärt er den anderen russischen Soldaten Art und Wesen der Ukrainer. Nun, so weit weg von den Aussagen des Größten Feldherrn der Gegenwart ist das ja auch gar nicht.

Den Text als redaktionelle Aussage hinzustellen ist eine Irreführung des Lesers.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Ich glaube, auf dem gezeichneten Straßenschild steht „Kiew“ in Kyrillisch. Insofern hast Du wahrscheinlich Recht @kairo.