Moskau: Besatzung von Raketenkreuzer „Moskwa“ evakuiert – schwere Beschädigungen

Russland-Ukraine-Krieg: Russischer Raketenkreuzer »Moskwa« schwer beschädigt

© MAX DELANY/ AFP Russland-Ukraine-Krieg: Russischer Raketenkreuzer »Moskwa« schwer beschädigt

Die Besatzung des russischen Raketenkreuzers „Moskwa“ („Moskau“) ist nach Angaben aus Moskau nach einem Zwischenfall vollständig evakuiert worden. Das Schiff der Schwarzmeerflotte sei durch die „Detonation von Munition infolge eines Brandes“ zudem schwer beschädigt, berichtete die russische Agentur Tass in der Nacht zu Donnerstag unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium.

Die Brandursache werde untersucht, hieß es weiter. Wenige Stunden davor hatte es aus Kiew geheißen, der Raketenkreuzer sei von einer ukrainischen Anti-Schiffsrakete getroffen worden. Das Kriegsschiff habe eine Besatzung von mehr als 500 Matrosen, sagte der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch am Mittwoch in einem Interview.

Der Gouverneur der südukrainischen Region Odessa, Maxym Martschenko, hatte zuvor ukrainischen Raketenbeschuss auf die „Moskwa“ gemeldet und von „erheblichen Schäden“ an dem Schiff gesprochen. „Ehre der Ukraine“, schrieb Martschenko im Messengerdienst Telegram.

Quelle: Focus-online vom 14.04.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wenn das stimmt dann gehört der Stab mit Admiral weg!

Catulus61
Catulus61
1 Jahr zuvor

Es ist Krieg, wieso gehört dann der Admiral und sein Stab weg, wenn eines von seinen Schiffe im Einsatz beschossen wird ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  Catulus61

Es ist Krieg, da darf das nicht passieren. Alle Geräte und Waffen haben ständig im Einsatz und Eisatzbereit zu sein! Bei der NVA gab es darüber einen Befehl: Das darf nicht passieren!

Chris Gerber
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Du warst also vor Ort und kannst alles exakt beurteilen. Ich bin beeindruckt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  Chris Gerber

Wir hatten noch welche dabei, die haben den Einmarsch in die CSSR miterlebt.
Der Bereitschaftszustand: In Uniform, mit um gehangener Schutzmaskentasche und Stiefeln schlafen, Waffenkammer ständig offen, Panzer nicht unter 60° Betriebstemperatur, Munitionslager waren ausgeräumt, private LKW beschlagnahmt, Güterzüge durften nicht beladen werden,einmal die Woche duschen, früh in Kampfuniform rasieren und waschen Komplekte ausgegeben, alle Offiziere 24 Stunden anwesend, Fenster in der Nacht vedunkelt, kein Ausgang, kein Urlaub, krank galt nur mit Kopf unter dem Arm!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Fast vergessen. Die Panzer Besatzungen haben hinten auf den Motorplatten geschlafen, die haben sich Stroh oder sonstiges organisiert damit Sie eine Unterlage hatten, alle halbe Stunde wurde der Motor gestartet, damit die unterste Betriebstemperatur gehalten wurde. Die Besatzung durfte sich nur paar Meter vom Panzer entfernen. Die haben nach Diesel-Öl und Körpergerüchen gestunken!

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Ich nehme mal an Putin hat noch andere ,,Schätze“ in der Hinterhand …