Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 16.04.2022 (Textausgabe)

Kaum sind die Masken gefallen, fallen auch die Corona-Zahlen

Die Coronazis haben jede Menge zu tun, um im Herbst die Inzidenzzahlen wieder hochzudrehen. Am einfachsten ginge das natürlich, wenn man so schnell wie möglich wieder die Maskenpflicht einführt und dann noch einmal versucht, die Impfpflicht durchzudrücken. Denn mit diesen Maßnahmen wird man das Virus garantiert nicht los, ist damit doch das Immunsystem dermaßen geschwächt, dass so gut wie jeder beim kleinsten Virusangriff zusammenbricht.

Die „Bild“ hat jetzt festgestellt, dass es nach dem Wegfall der Maskenpflicht sogar weniger Infektionen und Hospitalisierungen gibtAuch die jüngsten Zahlen aus dem Intensivregister (es sind gerade mal nur noch 1758 Betten mit so genannten Corona-Patienten belegt), zeigen, dass die Virus-Saison wie jedes Jahr um diese Zeit – endgültig vorbei ist, obwohl die „Experten“ mit einer Horrorzahl von 2000 Inzidenzen über Ostern gedroht hatten.

Zwar tragen noch jede Menge Maskenschafe beim Einkaufen den unnützen Lappen, aber eben auf freiwilliger Basis. Warum also nicht gleich so.

Auch bei den Beerdigungsinstituten ist wieder Ruhe eingekehrt, obwohl ja angeblich immer noch viel zu wenige Bürger durchgeboostert sind.

Es bedarf also einer riesigen Kraftanstrengung, im Herbst das Theme zu Gunsten der Pharmaindustrie wieder aufs Parkett zu schmeißen.

Vielleicht aber bricht dann auch endlich mal das Corona-Regime in sich zusammen. Um der Gesundheit Willen wäre es zu wünschen.


Maria Sacharowa Sprecherin des russischen Außenministeriums:

Aus dem Briefing von @mod_russia zu den Ergebnissen der Analyse von Dokumenten im Zusammenhang mit militärisch-biologischen Aktivitäten der Vereinigten Staaten auf dem Territorium der Ukraine (14. April 2022):

Zuvor haben wir ein Schema zur Koordinierung der Aktivitäten von biologischen Labors und Forschungsinstituten in der Ukraine durch die Vereinigten Staaten vorgestellt.

Eines seiner Elemente ist das ukrainische Wissenschafts- und Technologiezentrum (UNTC), eine scheinbar nichtöffentliche Organisation, die nichts mit dem Pentagon zu tun hat.

Dem russischen Verteidigungsministerium ist es gelungen, seine Rolle bei den militärisch-biologischen Aktivitäten der Vereinigten Staaten auf dem Territorium der Ukraine aufzudecken.

Das Expertenzentrum für chemische und biologische Bedrohungen des russischen Verteidigungsministeriums hat festgestellt, dass die Haupttätigkeit des STCU darin besteht, als Verteilungszentrum für Zuschüsse für die Durchführung von Forschungsarbeiten zu fungieren, die für das Pentagon von Interesse sind, einschließlich im Bereich biologischer Waffen.

☝️ Allein in den letzten Jahren hat Washington mehr als 350 Millionen Dollar für die Umsetzung von STCU-Projekten ausgegeben.

Die amerikanischen Kuratoren interessierten sich in erster Linie für Dual-Use-Forschung, zum Beispiel Projekt 6166 „Entwicklung von Technologien zur Modellierung, Bewertung und Vorhersage der Auswirkungen von Konflikten und Bedrohungen der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen“, Projekt 9601 „Transfer ukrainischer Technologien für die Herstellung komplexer Materialien mit doppeltem Verwendungszweck in die Europäische Union“.

⚗️ Viele von ihnen zielen darauf ab, potenzielle Erreger biologischer Waffen (Pest, Tularämie) und Erreger wirtschaftlich bedeutender Infektionen (pathogene Vogelgrippe, Afrikanische Schweinepest) zu untersuchen.

❗️Unsere Besorgnis über die Aktivitäten Washingtons in der Ukraine ist darauf zurückzuführen, dass die Vereinigten Staaten entgegen ihren internationalen Verpflichtungen in ihrer nationalen Gesetzgebung die Normen beibehalten haben, die die Arbeit im Bereich biologischer Waffen zulassen.

Die amerikanische Regierung wendet in diesem Bereich das Prinzip des Vorrangs der nationalen Gesetzgebung vor der internationalen an. Die ethisch umstrittensten Studien werden außerhalb nationaler Gerichtsbarkeiten durchgeführt.

So wurde während einer Sonderoperation auf dem Territorium der Ukraine festgestellt, dass amerikanische Wissenschaftler aus einem Labor in der Stadt Merefa (Gebiet Charkiw) im Zeitraum von 2019 bis 2021 potenziell gefährliche biologische Arzneimittel an Patienten der regionalen klinischen Psychiatrie getestet haben Krankenhaus Nr. 3 in Charkow.

Es gibt Aussagen von einer Reihe von Zeugen dieser unmenschlichen Experimente, deren Namen wir im Interesse ihrer Sicherheit nicht offenlegen können.

Wir analysieren weiterhin dokumentarische Beweise für die Verbrechen der amerikanischen Regierung und des Kiewer Regimes auf dem Territorium der Ukraine.

Lesen Sie (https://telegra.ph/Brifing-po-rezultatam-analiza-dokumentov-kasayushchihsya-voenno–biologicheskoj-deyatelnosti-SSHA-na-territorii-Ukrainy-14-aprel-04-14)
Dokumente (https://disk.yandex.ru/d/GWeH18ux9aL17g)
Folien (https://disk.yandex.ru/d/f9KgolQWhxXueA)


Entlarvende Umfrage: Ein Drittel der Deutschen hält das Land für eine „Scheindemokratie“

Allensbach/Stuttgart. Eine aktuelle Allensbach-Umfrage stellt der Demokratie in Deutschland ein vernichtendes Zeugnis aus: fast ein Drittel der Deutschen glaubt demnach, in einer Scheindemokratie zu leben. In Auftrag gegeben hatte die Umfrage der Südwestrundfunk (SWR). Satte 31 Prozent der Befragten stimmten dem Satz zu: „Wir leben in einer Scheindemokratie, in der die Bürger nichts zu sagen haben.“

In Mitteldeutschland ist sogar fast die Hälfte der Bürger (45 Prozent) dieser Meinung. 28 Prozent der Befragten gaben zudem an, daß unser demokratisches System „grundlegend geändert“ gehöre.

Beide Ergebnisse werten die Forscher als Anzeichen dafür, daß fast ein Drittel der Deutschen das demokratische System in Frage stellt, wenn nicht gar abschaffen möchte.

Vor diesem Hintergrund forderte der Deutsche Journalisten-Verband von den Politikern, ihre Handlungen den Menschen besser zu erklären und die politische Entscheidungsfindung transparenter zu machen. Es gelte, „das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen, wo es verlorengegangen ist“. Diese Einsicht kommt reichlich spät. (st)


Sri Lanka beschränkt Benzin und Diesel an Tankstellen

Inmitten andauernder Proteste gegen die Regierung hat Sri Lanka damit begonnen, die Ausgabe von Benzin und Diesel an den Tankstellen zu beschränken. In dem Inselstaat südlich von Indien dürfen mit dem Auto jetzt nur noch 20 Liter und mit dem Motorrad nur noch vier Liter getankt werden, wie der staatliche Öl- und Gaskonzern Ceylon Petroleum Corporation gestern in Colombo mitteilte. Auf der Insel gibt es an den Zapfsäulen derzeit lange Schlangen. Viele Tankstellen sind mangels Treibstoffs auch ganz geschlossen.

Sri Lanka steckt derzeit in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. In dem Land mit etwa 22 Millionen Einwohnern verlangen viele inzwischen die Ablösung von Präsident Gotabaya Rajapaksa und Premierminister Mahinda Rajapaksa, seinem Bruder. Es mangelt auch an Lebensmitteln und Medikamenten. Dem hoch verschuldeten Staat fehlen die finanziellen Mittel für Importe aus dem Ausland. Vor Kurzem kündigte die Regierung an, die hohen Kreditschulden vorerst nicht mehr zurückzuzahlen.

Nun soll versucht werden, die Schulden umzustrukturieren. Nächste Woche soll es dazu in Washington Gespräche mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) geben. Das Land hofft auch auf weitere finanzielle Hilfe aus China und Indien.


Friedensbewegung – Vize-Kanzler Habeck warnt vor Missbrauch der Ostermärsche

Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs hat Vize-Kanzler Habeck vor einem Missbrauch der Ostermärsche gewarnt.

Frieden könne es nur geben, wenn Russlands Präsident Putin seinen Angriffskrieg stoppe, sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es sollte bei den Ostermärschen deutlich werden, dass sie sich gegen Putins Krieg richteten. Pazifismus bezeichnete Habeck derzeit als fernen Traum. Putin bedrohe die Freiheit Europas. Zuschauen sei die größere Schuld, betonte er.

Mit rund 80 Kundgebungen in ganz Deutschland erreichen die diesjährigen Ostermärsche der Friedensbewegung ihren Höhepunkt. Als eine der größten Aktionen startet am Vormittag in Duisburg der Ostermarsch Rhein-Ruhr. Auch in Berlin, Köln, München, Hannover, Stuttgart, Leipzig und anderen Städten sind Proteste geplant. Die Kundgebungen richten sich vor allem gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Gefordert werden ein sofortiger Waffenstillstand und Friedensverhandlungen.

Ein weiteres Thema der Ostermärsche werde neben dem Krieg in der Ukraine die angekündigte massive Aufrüstung der Bundeswehr sein, heißt es in einem Aufruf. Auch der Anstieg der Rüstungsausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts steht im Fokus.


Groß-Demo zur Unterstützung Russlands in Belgrad

Hunderte von Menschen haben sich am Freitag im Zentrum von Belgrad versammelt, um gegen die Abstimmung Serbiens für den Austritt Russlands aus dem UN-Menschenrechtsrat zu protestieren. Mit der Massenkundgebung unter dem Motto „Nicht in meinem Namen“ wollten die Bürger zeigen, dass die Entscheidung von den Behörden und nicht von den einfachen Serben getroffen wurde.

Die Teilnehmer der Aktion trugen Plakate, schwenkten russische und serbische Flaggen und riefen Slogans zur Unterstützung Russlands aus. Aus den Lautsprechern erklangen russische Lieder. Die Menschenmenge skandierte:

„Serben und Russen sind für immer Brüder!“

Am 7. April hatte die UN-Generalversammlung vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges für die Aussetzung der Teilnahme Russlands am Menschenrechtsrat gestimmt. Die Resolution wurde unter anderem von Serbien unterstützt. Später erklärte der serbische Präsident Aleksandar Vučić, dass die Republik durch den Druck des Westens und vor allem durch Drohungen in Bezug auf die Öllieferungen zu diesem Schritt gezwungen worden sei.


Russische Militärs vereiteln ukrainischen Raketenangriff auf Wasserkraftwerk im Gebiet Cherson

Die russischen Streitkräfte haben einen Raketenangriff der ukrainischen Nationalisten auf ein Wasserkraftwerk in Nowaja Kachowka im ukrainischen Gebiet Cherson abgewehrt, wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, am Freitagabend mitteilte.

Ihm zufolge feuerte eine Division der 19. separaten Raketenbrigade der ukrainischen Streitkräfte gegen 7 Uhr morgens zwei taktische Totschka-U-Raketen auf das Wasserkraftwerk ab. Konaschenkow erklärte:

„Die Zerstörung des Staudamms des Wasserkraftwerks Kachowskaja durch den Angriff sollte zu einem unkontrollierten Abfließen des Dnjepr-Wassers führen und die Überflutung zahlreicher Siedlungen in der Region Cherson mitsamt der Bevölkerung verursachen, um die Aktionen der russischen Streitkräfte zu binden. Beide Raketen wurden in der Luft von der russischen Luftabwehr abgeschossen.“

Der Sprecher ergänzte, dass Fragmente einer der Raketen innerhalb der Stadtgrenzen von Nowaja Kachowka eingeschlagen waren und dort einen Kindergarten und Wohngebäude beschädigt hatten. Dabei seien eine Frau und ein Kind verwundet worden, so Konaschenkow.

Das Wasserkraftwerk Kachowskaja steht seit Ende Februar unter russischer Kontrolle.


Karte der militärischen Operationen und der Lage an den Fronten am Abend des 15. April 2022

Über Nacht hat die russische Luftwaffe eine Reihe von Präzisionsangriffen auf verschiedene strategische Ziele im gesamten Gebiet der Ukraine durchgeführt. Vielleicht ist dies der Grund dafür, dass es heute keine Provokationen an der Grenze unserer Staaten gegeben hat. Offenbar haben die Behörden der „nicht unabhängigen Republik“ die Warnungen des russischen Verteidigungsministeriums beherzigt, dass in einem solchen Fall, wenn die Provokationen an der Grenze nicht aufhören, Schläge mit doppelter Intensität durchgeführt werden. In der Unterrichtung des Verteidigungsministeriums heißt es insbesondere, dass die Maschinenbaufabrik Vizar in Zhulyansk angegriffen wurde, in der die Neptun-Schiffsabwehrraketen hergestellt werden, die nach ukrainischen Angaben für den tödlichen „Angriff“ auf den Kreuzer Moskva verwendet wurden.

Explosionen waren heute in den Regionen Mykolaiv, Odessa, Kiew, Iwano-Frankiwsk, Kirowohrad, Saporischschja, Charkiw, Tschernihiw und Donezk zu hören.

Und nun wollen wir sehen, was es heute Neues von den Feldern gibt:

Berichten zufolge haben die Flugabwehrsoldaten der Division Weichsel hier, an der Kontaktlinie, eine ukrainische Su-25 zerstört. Dies ist der dritte Vorfall in den letzten Tagen. Das Verteidigungsministerium meldete ein interessantes Detail: Die polnischen PMC-Spezialisten wurden östlich der Straße Izyum-Slaviansk „abgewickelt“. „Raketentruppen in der Siedlung Izyumskoye in der Region Charkiw haben durch den Angriff eine Gruppe von Söldnern der polnischen privaten Militärkampagne ausgeschaltet. Bis zu 30 polnische Söldner wurden getötet.“

Gute Nachrichten kamen heute aus Popasna. Es wird berichtet, dass das russische Militär das Verwaltungsgebäude der Stadt besetzt hat. Popasna ist ein strategisch wichtiger Punkt im Westen des LNR. Die ukrainischen Streitkräfte haben die Stadt in eine feste Festung verwandelt, zahlreiche Feuerstellungen im privaten Sektor eingerichtet und sogar mehrere tausend Zivilisten als Geiseln genommen. Die Kämpfe um die Stadt dauern schon lange an, aber sie haben erst vor kurzem damit begonnen, die Verteidigungsanlagen zu durchbrechen, und haben nun das Zentrum der Stadt erreicht. Neben russischen Truppen und der Armee der Lugansker Volksmiliz sollen hier auch die Wagner PMC-Musiker am Ahnen arbeiten.

An der restlichen Donezk-Front geht der Artilleriekrieg weiter, aber dank der Luftwaffe hat der Feind mehr zu leiden. In Marinka wird ein Durchbruch gemeldet. Und die zivile Infrastruktur in Yasynuvata wurde erneut von AFU-Angriffen getroffen.

Die Säuberungsaktion in Mariupol geht weiter. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass das Eisen- und Stahlwerk Iljitsch unter Kontrolle gebracht worden sei. Auch die letzten kleinen Taschen im Kessel von Primorskoje werden ausgeräumt. Offenbar wurde es den Asow-Kämpfern dort zu eng und sie beschlossen, zu ihren eigenen Truppen zu fliehen. Etwa 200 ukrainische Kämpfer mit Ausrüstung versuchten, zu den Neonazis in der Azovstal-Anlage durchzubrechen, aber dank des kompetenten Vorgehens der verbündeten Kräfte erreichte der ukrainische Konvoi das Ziel nicht und wurde zu einem Treffen mit Bandera umgeleitet.

Im Internet ist auch ein Video aufgetaucht, das Bombenangriffe von Langstreckenbombern des Typs Tu-22M3 der russischen Luftwaffe auf befestigte Stellungen der Ukro-Nationalisten im Werk Azovstal zeigt.


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.04.2022

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Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Frohe Ostern trotzdem @ staseve und alle