Linköping. In mehreren schwedischen Städten herrschte über die Osterfeiertage der Ausnahmezustand. Ursache war eine Koran-Verbrennung in Linköping in der Provinz Östergötland. Zahlreiche Videos, die im Internet kursieren, lassen bürgerkriegsähnliche Zustände erkennen.
Initiator der Aktion ist der dänische Politiker Rasmus Paludan, Gründer der zuwanderungskritischen Partei „Stram Kurs“, der sowohl die schwedische als auch die dänische Staatsbürgerschaft besitzt. Paludan reiste dieser Tage nach Schweden, um dort den schlagenden Nachweis zu führen, daß sich das Land bereits in den Händen des Islam und seiner Anhänger befinde. Paludan verbrannte deshalb in Linköping, das über einen relativ großen muslimischen Bevölkerungsanteil verfügt, öffentlich einen Koran. Die Aktion erfolgte unter erheblichem Polizeischutz.
Unmittelbar darauf begannen in einem nahegelegenen Stadtviertel Unruhen. Wie Videos zeigen, überrannte ein aufgebrachter Mob von Muslimen sämtliche anwesenden Polizeistreifen, demolierte Einsatzfahrzeuge und steckte einige davon in Brand. Vier Polizisten wurden bei ihrem Rückzug verletzt. Hinter dem Gewaltausbruch sollen örtliche Vertreter der Muslimbruderschaft stecken. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 18.04.2022
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Und nun ein Blick in die USA; wie gehen die USA mit solchen Taten um?
Die räumen auf.
Schon merkwürdig was bedrucktes Papier für ver-schulte Gruppen von Menschen für einen Wert hat!
Das ganze Muslim-Gebrassel in die Heimat ausfliegen. Aber dalli.
Das kann nicht sein dass die ein europäisches Land übernehmen. Tut endlich was.
Wehret den Anfängen heisst es.
Die Schweden sind noch bescheuerter als die Deutschen……