Berlin. Im Boykott-K(r)ampf gegen Putin gibt es jetzt kein Halten mehr. Nachdem vor wenigen Wochen bereits der frühere Bundespräsident Gauck die Parole „Frieren gegen Putin“ ausgegeben hatte, legt nun der neue Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, noch einen drauf. Er forderte bei RTL jetzt den Verzicht auf warmes Duschen. Wörtlich: „Die Frage, ob man tatsächlich noch sieben Mal die Woche warm duschen muß – mit einer Gasheizung –, die müßte man sich dann noch mal neu stellen.“
Müller geht aber noch weiter und empfiehlt auch gleich die politisch-korrekte Heiz-Temperatur. Auf der RTL-Seite heißt es dazu: „Es ist eine klare Ansage an alle Bürger: Spart beim Heizen! 17 oder 18 Grad müssen derzeit zu Hause reichen! Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, nimmt Verbraucher und Industrie in die Pflicht, wegen der Ukraine-Krise deutlich mehr Energie einzusparen als bisher.“
Das wird im Kreml sicher mächtig Eindruck machen. (st)
Quelle: zuerst.de vom 19.04.2022
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