TÄTER BEREITS MIT HAFTBEFEHLEN GESUCHT – An Berliner Bahnhof! Messer-Attacke mitten im Berufsverkehr

Gleis 11 am Berliner Ostkreuz – hier wurde der 46-Jährige unvermittelt von hinten niedergestochen

Gleis 11 am Berliner Ostkreuz – hier wurde der 46-Jährige unvermittelt von hinten niedergestochen

Foto: Sven Meissner
Von: MAREN WITTGE

Berlin – Der Bahnhof Ostkreuz am frühen Morgen. Berliner fahren zur Arbeit, es ist voll. Da sticht ein Mann (29) einem Fahrgast von hinten in den Rücken!

Das Opfer (46) wartete am Dienstag gegen 6.40 Uhr auf seine S-Bahn. Auf dem Bahnsteig der Ringbahn rempelte ihn plötzlich jemand an. Dann die Messer-Attacke – mitten im Berufsverkehr.

Der schwer verletzte Mann rettete sich zu Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn. Die Security konnte den Täter fassen und bis zum Eintreffen der Bundespolizei festhalten.

Das Messer wurde später im Gleisbett gefunden. Das Opfer wurde vor Ort von Sanitätern versorgt, dann in ein Krankenhaus gebracht.

► Der mutmaßliche Täter, ein Iraker, ist der Polizei bereits bekannt. Als die Beamten seine Personalien überprüften, stellten sie fest, dass er schon mit vier Haftbefehlen gesucht wurde – wegen Eigentumsdelikten und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Auch dieses Mal stand der Iraker offenbar unter Drogen, hatte auch Alkohol konsumiert. Der Verdächtige wurde in den Gewahrsam der Landespolizei gebracht.

Gegen ihn wird nun unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

Die Bundespolizei sucht Zeugen des Vorfalls. Hinweise: ☎ 030 297 77 90.

Quelle: Bild-online vom 20.04.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Der ist doch sicher so heiß mit Drogen aufgeputscht, daß im Knast seine Matratze beginnt sich zu entzünden.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

…Der mutmaßliche Täter, ein Iraker, ist der Polizei bereits bekannt. Als die Beamten seine Personalien überprüften, stellten sie fest, dass er schon mit vier Haftbefehlen gesucht wurde…

Polizeibekannt, soso. Nur gut, dass seine Drogensucht ihn entschuldigt, oder wie ? Die Migranten sind ja alle traumatisiert, brauchen Hilfe und Zuwendung, keine Gefängnisstrafe… Die bekommen nur GEZ-Verweigerer und alte 90jährige.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Einfach nur noch furchbar, solche Zustände !

Echolot
Echolot
1 Jahr zuvor

4 haftbefehle und keine erkennung durch die kameras die überall stehen? brauchts dazu 5 haftbefehle? wozu wurden die dinger dann mit steuergelder gekauft, wenn sie nicht funktionieren.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Echolot

Ich mußte zum Erkennungsdienst, weil, ich hatte eine Datei geschrieben und diese, zwecks sofortiger Auffindung im PC, Viehamt genannt.
Da hat sich der „Staatsanwalt“ eingeschaltet, wegen Beleidigung, obwohl ich NIEMAND mit Namen angesprochen habe.

Das nur mal zur Kenntnis. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.

Echolot
Echolot
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

es ist schrecklich das unsere infrastruktur es ermöglicht menschen elektronisch auf der ganzen welt aufzufinden. aber wenn ein „niemand“ abgestochen wird oder seine kinder entführt werden, dann wird diese elektronik nicht eingesetzt um den täter zu finden. der gesamte überwachungsapparat wird nur gegen die eigenen bürger eingesetzt die dafür bezahlt haben um eigentlich sich selbst besser schützen zu können. wer kommt sich da nicht verarscht vor?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Schiebt den Kerl schnellstens in den Irak ab. Soll er dort in den Knast nicht bei uns.

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