Botschaft der Russischen Föderation in Berlin übergibt Protestnote an Auswärtiges Amt wegen neuerlicher Angriffe auf Sowjet-Denkmäler

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Die Russische Botschaft in Berlin hat wegen neuer Angriffe auf sowjetische Denkmäler in Deutschland eine Protestnote an das Auswärtige Amt gesandt und die deutschen Behörden aufgefordert, „umfassende Maßnahmen“ zu ergreifen, um eine Wiederholung solcher Vorfälle zu verhindern.

In den vergangenen Tagen seien das Denkmal in Potsdam mit roter Farbe besprüht worden und die Gedenkstätten in Neubrandenburg und Syhra (ein Ortsteil der Stadt Geithain im Landkreis Leipzig) mit Beschimpfungen, politischen Parolen und Nazi-Symbolen beschmiert worden. Die Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland betrachte diese Vorfälle als eine „zynische Missachtung des Gedenkens an die Soldaten, die für die Befreiung der Welt und Europas vom Nationalsozialismus ihr Leben hingaben“.

Die diplomatische Vertretung bedankte sich in ihrer Stellungnahme zugleich bei Vertretern von kommunalen Verwaltungen und Behörden für eine schnelle Beseitigung der Folgen dieser Schändungen.

https://twitter.com/RusBotschaft/status/1517171035564613632?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1517171035564613632%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Finternational%2F131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-moskau%2F

Quelle: Russische Botschaft

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.04.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Ist die Protestnote mehr Wert als die Euronote?

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Im Prinzip nein. Aber die Bundesregierung hat 1990 versprochen, für die Pflege der sowjetischen Denkmäler und Soldatenfriedhöfe zu sorgen (wie das bei anderen Ländern ja auch geschieht). Russland hat die meisten Rechte und Pflichten der UdSSR übernommen, so weit noch aktuell. Somit wäre es merkwürdig, wenn Moskau das stillschweigend hinnehmen würde.

Das diese Schmierereien nicht die Idee der Bundesregierung waren, wissen die Russen natürlich genau. Es handelt sich eher um eine Pflichtübung. Zumal die sowjetischen Soldaten, die 1945 im Kampf um Berlin starben, größtenteils gar keine Russen waren.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Gedenkstätten zu schänden ist pietätlos.
Ich vermute da steckt die ANTIFA dahinter.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Bei meinen Urlaubsreisen auf die Krim u. Kaukasus in den 70ern
habe ich noch ein altes Ehepaar kennengelernt …von Stalingrad bis Berlin als Partisanen marschiert …das sie unbeschadet davon kamen dankten sie sonderbarerweise Gott …nicht Stalin.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Das bringt doch eh nichts bei diesen Betonköpfen die wir an der Macht haben

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Ob das wieder so eine Aktion von „Rechtsradikalen“ war ?
Nein, ich denke, das kam wieder einmal von links, so wie früher die Enterprise auch immer von links kam 🙂

Die Schändung von Soldatenfriedhöfen ist völlig inakzeptabel. Da geht mir die Hutschnur hoch !

J.Lippitsch
J.Lippitsch
1 Jahr zuvor

Die Nazis in Brüssel und Berlin und weltweit werden verlieren, lasst sie ihre unkontrollierten Rundumschläge ruhig machen. Wir, das normale Volk werden gewinnen, denn Gott wird auf unserer Seite sein.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Piätetlose Verbrecherbande, mehr fällt mir dazu nicht ein.