Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat in der Nacht in zwei Interviews die NATO scharf kritisiert. Er warf dem Militärbündnis nach Angaben russischer Agenturen vom frühen Morgen in einem Interview mit der chinesischen Agentur Xinhua vor, das Ende der „Spezialoperation“ durch politische Vereinbarungen und Waffenlieferungen zu verhindern. In einem Interview mit dem arabischsprachigen Sender Al-Arabija sagte Lawrow außerdem, dass Russland die Routen kenne, über die der Westen Waffen an die Ukraine liefern wolle. Die gelieferten Waffen sollten nun zum Ziel der von offizieller russischer Seite so bezeichneten „Spezialoperation“ werden, „sobald sie das Territorium der Ukraine erreichen“.
Quelle: n-tv.de vom 30.04.2022
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NAatürlich ist das folgerichtig.
Ein Wort an die „Spieon“ und Verfassungsschützer:
Nach einem Atomschlag gibt es nichts mehr zu tun, aber besser ist es, die Regierung jetzt festzusetzen, diejenigen, die ihrem Verstand nicht mehr Herr sind den Prozeß wegen Antiftung zu einem militärischen Scharmützel zu machen.
Tot und Verderben in Europa und die USA sahnen den Rest ab; wie immer…
Recht so zerstört den ganzen Scheiss sofort. Dann haben die Verräter keine Munition mehr.
Kann man verstehen. Und Lawrow schaut recht grimmig drein, nicht so wie sonst wie ein lieber Opa.
Waffenlieferungen sofort zerstören ist der einzig richtige Weg.
Nicht zerstören! Die klaut man denen so elegaaaant wie damals bei dem Postraub in England.