Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 30.04.2022 (Textausgabe)


Wird doch etwas vorbereitet?

Naryschkins Aussage über die Pläne Washingtons und Warschaus, ein polnisches „Friedenskontingent“ in der Westukraine zu stationieren, ist keine Version, sondern eine nachrichtendienstliche Information, die aus mehreren zuverlässigen Quellen stammt, wie der SVR klargestellt hat.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Hofreiter fordert mehr Panzer für die Ukraine: Auch Marder-Schützenpanzer und Leopard 1 liefern

Anton Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen) fordert, der Ukraine rasch noch weitere Panzer zur Verfügung zu stellen. Auch müsse der Bundestagsbeschluss, der Ukraine schwere Waffen zu liefern, jetzt „sehr, sehr zügig umgesetzt“ werden, sagte er als Vorsitzender des Europa-Ausschusses im Deutschen Bundestag der Bild-Zeitung. Er hoffe, „dass es nicht nur bei den Gepard-Panzern bleibt, sondern dass noch mehr geliefert werden kann“.

Argumente gegen Waffenlieferungen würden jetzt nicht mehr greifen, erklärte Hofreiter: „Das Gegenargument, dass die Bundeswehr die selbst braucht, zieht hier nicht, weil das Material ist, das bei der Industrie steht.“ Und das andere Argument, „die ukrainischen Soldaten könnten mit dem Material nicht umgehen“, würden diese als „beleidigend“ empfinden:

„Weil die Menschen in der Ukraine zu Recht sagen, unser Militär kämpft seit Wochen heldenhaft gegen die russische Armee, die wissen sehr wohl, wie man mit Waffen umgeht.“

Quelle: Bild-online

Lawrow: Waffenrouten werden Ziel

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat in der Nacht in zwei Interviews die NATO scharf kritisiert. Er warf dem Militärbündnis nach Angaben russischer Agenturen vom frühen Morgen in einem Interview mit der chinesischen Agentur Xinhua vor, das Ende der „Spezialoperation“ durch politische Vereinbarungen und Waffenlieferungen zu verhindern. In einem Interview mit dem arabischsprachigen Sender Al-Arabija sagte Lawrow außerdem, dass Russland die Routen kenne, über die der Westen Waffen an die Ukraine liefern wolle. Die gelieferten Waffen sollten nun zum Ziel der von offizieller russischer Seite so bezeichneten „Spezialoperation“ werden, „sobald sie das Territorium der Ukraine erreichen“.

Quelle: Russisches Außenministerium


🇮🇳⛽️ Indien hört nicht auf USA

Reuters: Indische Raffinerien drängen auf sechsmonatige Vereinbarung über russische Ölimporte.

Berichten zufolge hat Indien in zwei Monaten bereits mehr als doppelt so viel Öl aus Russland gekauft wie im gesamten Jahr 2021.

Indiens größter Ölraffineriekonzern Indian Oil Corp, Bharat Petroleum Corp und Hindustan Petroleum Corp verhandeln mit dem russischen Unternehmen Rosneft über die Einfuhr von 6 Millionen Barrel Rohöl pro Monat mit einer Option auf den Kauf weiterer 3 Millionen Barrel.

BPCL und HPCL gehen davon aus, dass sie 4 Mio. bzw. 3 Mio. Barrel pro Monat importieren werden.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


🇹🇷💥🔥 Explosion in Istanbul

Feuer und Explosionen in einem Industriegebiet in Istanbul. Nach Angaben lokaler Zeitungen wurden 3 Menschen getötet und 9 verletzt.

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)


🇷🇺✈️ Trennung vom GPS?

Die russische Federal Air Transport Agency hat den Fluggesellschaften empfohlen, sich auf eine mögliche Abschaltung des GPS-Systems vorzubereiten, schreibt Izvestia.

Die Luftfahrtunternehmen müssen die Risiken und Beschränkungen im Zusammenhang mit dem Ausfall von Navigationsgeräten und bordeigenen Systemen bewerten und mit den Flugbesatzungen zusammenarbeiten, falls die Satellitennavigationssysteme ausfallen.

„Roscosmos wird dem Ministerium für Verkehr und Rosaviation am Freitag Vorschläge unterbreiten, um GPS-Geräte durch GLONASS zu ersetzen“, sagte Rogosin letzte Woche bereits.

Es ist möglich, Russland vom GPS zu trennen, aber technisch sehr schwierig: Es ist notwendig, die Hälfte der Gruppe auf einmal auszuschalten, und nach dem russischen Überflug müssen die Satelliten wieder eingeschaltet und Tests durchgeführt werden, erklärte Konstantin Kreydenko, Leiter des GLONASS-Newsletters, gegenüber RIA Novosti.

Ein solcher Schritt, so der Experte, sei auch mit Reputations- und finanziellen Verlusten verbunden, da er sich unweigerlich auf Russlands Nachbarländer auswirken würde.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Neue Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums zur Lage in der Ukraine

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, hat über die Fortschritte der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine berichtet. Er erklärte, dass Russlands präzisionsgelenkte Flugkörper im Laufe des Tages 38 militärische Einrichtungen in der Ukraine getroffen hätten.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden 20 Zugstützpunkte, elf Gebiete, in denen sich Personal und militärische Ausrüstung befanden, ein Treibstoffdepot in der Nähe des Dorfes Wolnoje Pole und eine Radarstation der ukrainischen Streitkräfte bei Petschenegi zerstört.

Konaschenkow teilte auch mit, dass die russische Luftwaffe 22 Militäreinrichtungen der Ukraine getroffen hat: 13 Bereiche, in denen Arbeitskräfte und militärische Ausrüstung konzentriert waren, sowie vier Depots für Raketen- und Artilleriewaffen und Treibstoff in den Siedlungen Sewerodonezk, Tschewonnoje und Belogorje. Darüber hinaus trafen russische Raketentruppen im Laufe des Tages drei ukrainische Militäreinrichtungen: einen Buk-M1-Boden-Luft-Raketenwerfer in der Nähe von Adamowka sowie einen Mi-24-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe an einem Standort bei Tschugujew.

Er fügte hinzu, dass die Artillerieeinheiten der russischen Streitkräfte folgende Punkte getroffen hätten: fünf Kontrollpunkte, 13 Hochburgen, 64 Konzentrationspunkte von Personal und militärischer Ausrüstung sowie sieben Artilleriestellungen der ukrainischen Streitkräfte. Die russische Luftabwehr zerstörte acht ukrainische Drohnen über den Siedlungen Sawody, Semenowka, Rubeschnoje, Tscherwonny Oskol, Suchaja Kamenka und Ljubimowka.

Quelle: Russisches Verteidigungsministerium

Kiew meldet schwere Verluste auf beiden Seiten

Die Ukraine hat schwere Verluste durch die russische Offensive im Osten des Landes eingeräumt. Allerdings seien sie auf russischer Seite sehr viel schwerer, sagte Präsidialberater Olexij Arestowytsch gestern: „Ihre Verluste sind kolossal.“ Das Stahlwerk Asow-Stahl in der südöstlichen Hafenstadt Mariupol ist nach wie vor unter russischer Belagerung. Das Büro des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj kündigte einen Einsatz an, um Zivilisten von dem Gelände zu holen.

Das britische Verteidigungsministerium berichtete von besonders schweren Gefechten um die Städte Lyssytschansk and Sewerodonezk im Donbas. „Die russischen Gebietsgewinne sind begrenzt und wurden unter erheblichen Kosten für die russischen Streitkräfte erzielt“, hieß es zur militärischen Lage.

Das russische Verteidigungsministerium gab seinerseits einen Angriff auf ukrainische Militärziele mit Marschflugkörpern von einem U-Boot im Schwarzen Meer aus bekannt. Der Nachrichtenagentur Interfax zufolge war es das erste Mal, dass Russland einen derartigen Angriff öffentlich machte. Die jeweiligen Angaben konnten von unabhängiger Seite nicht überprüft werden.

Quelle: ORF

Situationsbericht zur Lage – Tag 65

🇷🇺 Die russische Luftabwehr hat an der Grenze zur Ukraine eine Bayraktar-Drohne abgeschossen.

🇷🇺Das russische Militär hat das Raketensystem Tochka-U zerstört, womit die Ukrainer am Vortag Cherson beschossen hatten.

🇷🇺 Die Raketenfabrik Artyom in Kiew wurde von den russischen Streitkräften zerstört.

🇷🇺🇺🇦 Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat berichtet, dass die Ukraine eine neue Provokation vorbereitet, um das russische Militär zu diskreditieren.

🇺🇸🇺🇦 Das Pentagon hat neue Militärhilfe für die Ukraine in Form von Haubitzen und Drohnen angekündigt.

🇺🇸🇺🇦 Washington erklärte, dass das ukrainische Militär an drei Orten außerhalb der Ukraine für den Einsatz von Haubitzen ausgebildet wurde, einer davon in Deutschland, die beiden anderen wurden nicht genannt.

🇺🇦 Es ist nicht beabsichtigt, Ukrainer in der Ukraine selbst auszubilden.

🇺🇸🇺🇦 Washington hat erklärt, dass es den Ukrainern nicht vorschreibt, wie sie sich bei Verhandlungen mit Russland zu verhalten haben.

🇷🇺 Lawrow hingegen erklärte, die Gespräche seien wegen der Inkonsequenz Kiews ins Stocken geraten.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Russland sieht sich nicht im Krieg mit der NATO

Russland sieht sich selbst nach den Worten von Außenminister Sergej Lawrow nicht im Krieg mit der NATO. Eine derartige Entwicklung würde das Risiko eines Atomkriegs steigern, erklärte Lawrow gestern nach einem Bericht der Nachrichtenagentur RIA. Lawrow gibt der Ukraine die Schuld für ins Stocken geratene Friedensgespräche. Die Regierung in Kiew wechsle andauernd ihre Verhandlungspositionen, so Lawrow.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte unterdessen vor einem Abbruch der Friedensverhandlungen mit Russland. Er verweist nach einem Bericht der Agentur Interfax auf die Wut der Menschen über die Gräueltaten russischer Truppen. „Die Menschen (Ukrainer) wollen sie töten. Wenn es eine solche Haltung gibt, ist es schwer, Sachen zu regeln.“

Quelle: ORF


China lässt Gen-Soja aus Argentinien zu

China hat einer gentechnisch veränderten Soja-Variante aus Argentinien die Zulassung erteilt. Damit kann die gegen Trockenheit beständige Sojasorte HB4 der argentinischen Firma Bioceres künftig nach China importiert werden, wie das Unternehmen gestern mitteilte. An der New Yorker Technologiebörse NASDAQ legten die Papiere von Bioceres daraufhin zwischenzeitlich um rund 25 Prozent zu.

Die Wissenschaftlerin Rachel Chan hatte das entscheidende Gen in Sonnenblumen entdeckt und daraus die neue Sojavariante entwickelt, die Trockenheit wesentlich besser verkraftet als herkömmliche Arten. Die argentinische Landwirtschaft leidet seit Jahren unter großer Trockenheit.

Soja ist für Argentinien das wichtigste Exportgut. HB4 ist bereits in den USA, Brasilien, Argentinien, Kanada und Paraguay zugelassen. Diese Länder stemmen gemeinsam fast 85 Prozent der weltweiten Sojaproduktion. China ist der größte Importeur von Soja auf der Welt.

Quelle: ORF


Doch keine gewöhnliche Familie

Das Oberhaupt der Familie, die heute AsowStal verließ, entpuppte sich mittlerweile als ukrainischer Nazi.

Es berichteten viele Medien, dass eine dreiköpfige Familie – Mutter, Vater und Kind – das Werk von AsowStal verlassen hat.

Doch war nicht alles ist so fröhlich, wie es auf den ersten Blick scheint – das Familienoberhaupt entpuppte sich als ukrainischer Nazi.

In seinen sozialen Netzwerken wurden Fotos mit Nazi-Symbolen auf seiner Brust gefunden: Abzeichen von Nazi-Deutschland während des Zweiten Weltkriegs, insbesondere von Wehrmacht und Luftwaffe.

Außerdem ist auf einem der Fotos der Mann zu sehen, der den so genannten „Nazi-Gruß“ zeigt.

Sie haben sich wohl so mit einer erfundenen Geschichte zur Flucht entschlossen.

❗️Wir sind dennoch froh ums Kind.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Mit Volldampf Richtung Energie-Notstand: Deutsches Gazprom-Gas wird nach Polen gepumpt

Berlin/Warschau. Die deutsche Energiepolitik ist um eine Absurdität reicher. Zwar sind die deutschen Gasspeicher so leer wie noch nie zuvor, so daß schon jetzt akute Gasknappheit droht. Doch das hindert Deutschland nicht, das noch vorhandene Gazprom-Gas mit Hochdruck außer Landes zu pumpen – nämlich nach Polen.

Polen wurde dieser Tage von russischen Gaslieferungen abgeschnitten, weil sich Warschau weigert, seine Gasimporte, wie von Moskau gefordert, in Rubel statt in Euro oder Dollar zu bezahlen. Moskau will damit die Nachfrage nach Rubel ankurbeln, weil die russische Währung durch die westlichen Sanktionen zeitweise unter Druck geraten ist.

Aus Moskau wurde dazu mitgeteilt: „Es wurde feierlich verkündet, daß russisches Gas nicht mehr gebraucht wird und man es nicht kaufen wird. Aber in Wirklichkeit ist das nicht so“, sagte Gazprom-Sprecher Sergej Kuprijanow. Über die Jamal-Europa-Pipeline fließen laut Kuprijanow täglich rund 30 Millionen Kubikmeter Gas (!) aus Deutschland zurück nach Polen.

Offenbar will die Bundesregierung nichts unversucht lassen, um den Deutschen so schnell als möglich das Gas abzustellen. Notfalls pumpt man es nach Polen – Hauptsache, der eigenen Bevölkerung steht es nicht zur Verfügung. (mü)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.04.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wir pumpen unser Gas nach Polen. Welcher Depp veranlasst sowas ?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Diese beiden Figuren gehören schnellstens in den Knast wegen Veruntreuung des Volksvermögens.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

So, so, da flüchten also ASOW-Angehörige mit samt Familie unter dem Deckmantel Kriegsflüchtling-Humanität !
Ich hatte bereits geschrieben, daß sie es versuchen werden. Auch in Frauenkleidern und mit Kopftuch. Aber ein männliches Gesicht bleibt nun mal männlich.
Das Rote Kreuz sollte da nicht mitwirken. Die Kontrolle der Flüchtlinge möge weiterhin durch die Tschetschenen erfolgen, diese Soldaten machen ihren Job sehr ordentlich, was dem Deep State wohl nicht gefällt.!