Eine junge Frau aus der Ukraine (picture alliance / dpa / Daniel Reinhardt)
In Deutschland sind inzwischen annähernd 400.000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine registriert worden.
Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, erfasste die Bundespolizei seit Beginn des russischen Angriffs am 24. Februar mittlerweile die Ankunft von gut 395.400 Flüchtlingen. Bei den meisten handelt es sich um Frauen und Kinder.
Die genaue Zahl dürfte deutlich höher liegen. In der Regel gibt es keine Kontrollen an den EU-Binnengrenzen, und Menschen aus der Ukraine können für 90 Tage ohne Visum einreisen. Auch über eine mögliche Weiterreise in ein anderes EU-Land oder eine Rückkehr von geflüchteten Menschen in ihr Heimatland liegen keine verlässlichen Daten vor.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.05.2022
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In Deutschland sind inzwischen annähernd 400.000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine registriert worden…..Und wieviele haben schon wieder die Kurve in Richtung Heimat genommen?….weil Bildung unter aller Sau …Lebensmittel auf Zuteilung …denen ging es zu Hause viel besser.
Wohin wollen die in ihrer Heimat wo alles zerbombt ist ?
Auf dem Pass seht Ihr Baphomet den doppelgeschlechtlichen Satan. Sehr gut getarnt, alle Achtung!
Auf dem Bild seht Ihr die Friedenstaube, aber immer lassen DIE Freimaurer die Bomben unter den Flügeln weg!
Denn man tau…
Herzlich willkommen. Die späteren Aufräumarbeiten in der Ukraine übernehmen dann wir, weil von euch sicher nur wenige zurückgehen.
Es kommt Nachschub so oder so.
FIRMA EKD macht es moeglich.
https://de.metapedia.org/wiki/Evangelische_Kirche_in_Deutschland
Positionierung und Ausrichtung der heutigen EKD in der Postdemokratie
Umvolkung und Gleichmacherei
Die EKD heute steht mit Entschiedenheit für Umvolkung, für Ultra-Feminismus und für planmäßige Gleichmacherei. Sie praktiziert eine umfassende Komplizenschaft mit wirklich allen linken Gruppierungen und ideologischen Vorlieben des äußersten linken Randes. Dazu zählt die NWO-Agenda einer propagandistischen Homosexualisierung der Jugend. Im September 2019 kündigte der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm an, daß sich die EKD fortan sogar aktiv mit einem eigenen Schiff an der kriminellen Einschleusung fremdländischer Zivilokkupanten über das Mittelmeer beteiligen werde („Rettung“ von sich bewusst in „Seenot“ begebenden Afrikanern und deren anschließende Aussetzung nicht an deren nordafrikanischen Ausgangspunkt, sondern illegal an der europäischen Küste). Die Kirche müsse laut Bedford-Strohm „endlich ein Zeichen setzen und ein Schiff in das tödlichste Gewässer der Welt (sic!) schicken. Ein Schiff der Gemeinschaft, der Solidarität und Nächstenliebe.“[1] Im Februar 2020 wurde daraufhin das von der EKD finanzierte Schleuser-Schiff „Sea-Watch 4“ in Dienst gestellt.[2]
Schwule und Lesben ins Pfarrhaus
Im Jahr 2010 beschloß die EKD-Synode, daß es schwulen und lesbischen Pfarrern und Pfarrerinnen erlaubt sein soll, mit den jeweiligen Lebenspartnern im Pfarrhaus zusammenzuwohnen. Fast alle 20 Landeskirchen übernahmen diese Regelung. Nur die sächsische Landeskirche machte 2012 unter dem Landesbischof Jochen Bohl eine Einschränkung: Die Homo-Ehe im Pfarrhaus soll nicht möglich sein, kann jedoch in Ausnahmefällen nach Gemeindebeschluß geduldet werden.
Die EKD der letzte Verein. Da sollten endlich die Menschen austreten bei solchen oberen Deppen und Volksverräter unter dem Deckmäntelchen Kirche.
https://www.queergd.de/kurze-geschichte-des-queergottesdienstes/
http://queer-gottesdienst.de/
Diesen Saustall schliessen fertig.