Hamburg/München. Zuerst war es Corona, dann kam der Klimaschutz hinzu – und jetzt sind es „traumatisierte“ Flüchtlinge, die den Deutschen künftig den Verzicht auf Feuerwerk im Freien vermiesen sollen.
Die radikal linke „taz“ dekretiert allen Ernstes: „Auf Flüchtlinge wirken Feuerwerke oft beängstigend oder sogar re-traumatisierend. Soll man deshalb verzichten? Irgendwie schon.” In vielen Städten werde deshalb bereits diskutiert, ob nächtliche Feuerwerke noch vertretbar seien. Denn das Geknalle und Funken am Himmel könnten an Krieg erinnern.
Hamburg hat bereits Vollzug gemeldet – und tatsächlich seine Feuerwerke abgesagt. In anderen Städten, etwa Hannover, „klären” Veranstalter die potentiell verstörten Flüchtlinge über die geplanten Feuerwerke „auf”. Auch die bayerische Landeshauptstadt München hat vorerst alles, was knallt, außerhalb der Stadtautobahn Mittlerer Ring verbannt. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 03.05.2022
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Ich sehe schon die Gewitterwolken herannahen. Wenn`s dann kracht und blitzt und donnert, ist dann auch Krieg? Dümmer geht immer.
Was für Deppen. Was kriegen wir noch alles verboten wegen Flüchtlingen ?
Es reicht so langsam.
…Auf Flüchtlinge wirken Feuerwerke oft beängstigend oder sogar re-traumatisierend. Soll man deshalb verzichten? Irgendwie schon.” In vielen Städten werde deshalb bereits diskutiert, ob nächtliche Feuerwerke noch vertretbar seien…
So ein Schwachsinn. Man kann die „Flüchtlinge“, von denen viele überhaupt keine sind, darauf hinweisen, was da stattfindet, falls sie noch nie ein Feuerwerk gesehen haben. Ich denke eher, dass auch sie sich daran erfreuen werden.
Wer PTBS-geschädigt ist, sollte sich in psychiatrische Behandlung begeben.
Aha, die Geflüchteten kennen kein Gewitter, nicht Blitz und Donner. Die Natur ist sofort ab zu schaffen !