Ukrainische neonazistische Kämpfer, die sich im Metallurgiekombinat „Asowstal“ in Mariupol verschanzt hatten, haben angeboten, die in ihrer Gewalt befindlichen Zivilisten gegen Lebensmittel und Medikamente einzutauschen. Dies gab ein Sprecher des Hauptquartiers der Operation zur Befreiung des Stahlwerks gegenüber der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti bekannt:
„Wir müssen notgedrungen Kontakte zu den Asow-Nazis und den Vertretern des ukrainischen Geheimdienstes SBU aufrechterhalten, die sich dort verschanzt haben – im Interesse der Rettung der dort verbliebenen Zivilisten. Im Laufe von Verhandlungen haben sie uns angeboten, die zivilen Geiseln gegen Lebensmittel und Medikamente einzutauschen. Die von ihnen unterbreiteten Bedingungen für einen Deal waren 15 Geiseln für eine Tonne Lebensmittel, zuzüglich Medikamente. Sie haben uns gewarnt, dass sie niemanden mehr in die Ukraine entlassen würden – jetzt wollen sie sie nur noch eintauschen.“
Seinen Angaben zufolge könnten sich in den Katakomben des Metallurgiekombinats mehr als 200 Zivilisten befinden – darunter Frauen, Kinder und ältere Menschen.
Der Stabssprecher wies darauf hin, dass sich das russische Militär in Syrien bei den Verhandlungen mit Kämpfern der Terrormiliz Islamischer Staat mit den gleichen Methoden konfrontiert sah: Auch diese boten oft lediglich an, freizulassende Menschen nach Gewicht gegen Lebensmittel und Medikamente einzutauschen. In diesem Fall gehen die Asow-Kämpfer wohl von einem Durchschnittsgewicht von etwas über 60 Kilogramm pro Zivilist aus.
Auch Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, verglich diese Methode der Kriegsführung, bei der als eigene Bevölkerung deklarierte Menschen als Geiseln gehalten und gegen Versorgungsgüter eingetauscht werden, mit dem Verhalten von Terroristen. In Anwesenheit von Journalisten der russischen Nachrichtenagentur TASS gab er zu bedenken:
„Was derartige Forderungen der Nationalisten betrifft, die in den unterirdischen Räumen des Werks [Asowstal] Zuflucht suchen, so ähneln sie natürlich sehr stark den Forderungen, die zuvor von Terroristen in Syrien und anderswo verlautbart wurden.“
Er versicherte, dass Putin über die Forderungen der rechtsextremen Milizionäre informiert sei:
„Natürlich erhält der Präsident alle Information in vollem Umfang.“
Zu etwaigen Reaktionen des russischen Militärs auf diese Vorschläge verwies Peskow auf den Operationsstab des russischen Militärs, der sich mit der Befreiung des Werks Asowstal befasst, und verweigerte weitere Kommentare.
Quelle: Nachrichtenagentur Ria Novosti und Nachrichtenagentur Tass
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.05.2022
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Die BRiD kann Schweinefleisch liefern, dann hauen die Terroristen muslimischer Güte ab und die Russen brauchen das Stahlwerk nicht zu stürmen!
Diese Gattung von Terroristen sind keine Muslime. Aber sie werden gerade von Muslimen raus geholt. Denn Muslime sind nun mal die „besten Freunde“ der Juden.
Diese Terroristen, welche unter der Swastika agieren sind fast Alle jüdischer Abstammung. Nun haben die 12 Stämme, also such einen aus wo man diese Bösartigkeit zuordnen kann.
Meiner Freundin, auch Jüdin, würde so eine Sauerei niemals einfallen.
Das wird wohl der „SUPERMARKT der ZUKUNT“ werden. Tiefgaragen gibt es genug weltweit. Oder seht Ihr das anders ?
Korrekt !
Kann man das Gesindel nicht ausräuchern damit sie aus dem Bau kommen müssen ?
Dann gehen die Zivilisten mit drauf. Aber vielleicht sind die auch mit dieser Erpressung einverstanden. Natürlich nicht die Kinder, falls wirklich welche dabei sind.
Ich meinte mit Tränengas. Nicht solches das tötet.
Nun zeigen diese Terroristen ihre Fratze aber richtig. Die ganze Welt muß das erfahren.