Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 06.05.2022 (Textausgabe)

Immer weniger Deutsch an Wiener Schulen: „Die Freiwilligkeit bei der Integration ist gescheitert“

Wien. Das „multikulturelle“ Wien, wo bereits seit Jahren mehr als 50 Prozent der Bevölkerung einen „Migrationshintergrund“ haben, bekommt Probleme: immer mehr „Wiener“ sprechen nicht mehr oder nur noch unzureichend Deutsch.

Der Wiener Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) teilte jetzt auf eine Anfrage hin mit, daß 60 Prozent der Schüler mit Deutschproblemen beim Schuleintritt in Wien in Österreich geboren werden, in Österreich aufwachsen, teilweise die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen und mehr als zwei Jahre den Kindergarten besucht haben. Bei Schulbeginn sprechen sie trotzdem zu schlecht Deutsch, um dem Regelunterricht folgen zu können.

Im Schuljahr 2020/21 gab es laut Wiederkehr an den Wiener Volksschulen 10.484 solcher „außerordentlicher“ Schüler – so werden in Österreich nicht etwa Hochbegabte genannt, sondern diejenigen, die nicht ausreichend Deutsch können. Rund 80 Prozent dieser außerordentlichen Schüler haben mehr als zwei Jahre einen Kindergarten besucht. 31 Prozent haben sogar die österreichische Staatsbürgerschaft, sprechen aber dennoch nur unzulänglich Deutsch.

„Unser Ziel muß es sein, daß jedes in Österreich geborene Kind zu Schulbeginn ausreichend Deutsch kann“, kommentierte der Wiener ÖVP-Landeschef Mahrer. Er fordert umfassende Maßnahmen und härtere Sanktionen.

Die ÖVP-Integrationssprecherin Hungerländer pflichtet Mahrer bei: „Die Idee von Freiwilligkeit bei der Integration ist endgütlig gescheitert. Eltern sind auch für den Bildungserfolg ihrer Kinder verantwortlich und müssen in die Pflicht genommen werden“, sagt sie und fordert unter anderem eine Verkleinerung der Gruppengrößen im Kindergarten und mehr Sprachförderkräfte. Eine andere logische Konsequenz, nämlich eine rigidere Ausländer- und Einwanderungspolitik, wird natürlich nicht in Erwägung gezogen. (rk)


Konfliktzone Ost-West, Aktuell

Griechenland, Malta und Zypern bezweifeln die Angemessenheit von Beschränkungen für den Transport von russischem Öl in Drittländer – sie glauben, dass dies nur den EU-Konkurrenten helfen würde, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Diplomaten

Peskow über Öl und Sanktionen gegen Russland:

Die Kosten der Sanktionen gegen Russland werden für die europäischen Bürger jeden Tag steigen

Zu den Plänen der EU, russische Öleinfuhren in die EU zu verbieten: Der Kreml beobachtet die Diskussionen zu diesem Thema, es werden verschiedene Optionen berechnet

Der Westen muss einen hohen Preis für den Versuch zahlen, Russland mit Sanktionen zu schaden, was bereits geschieht

Das neue EU-Sanktionspaket werde den militärisch-industriellen Komplex in Russland und Weißrussland treffen, sagte der österreichische Außenminister Schallenberg.

„Durch den Ausschluss weiterer Banken, insbesondere der größten russischen Bank Sberbank, aus dem SWIFT-System werden auch weißrussische Banken erfasst. Besonders starke Sanktionen richten sich gegen den militärisch-industriellen Komplex in Russland und Weißrussland“, sagte Schallenberg nach einer Sitzung des österreichischen Kabinetts.

Er fügte hinzu, dass die aktualisierte Sanktionsliste auch neue Personen enthalten werde.

Wie Reuters unter Berufung auf Quellen berichtet, steigerte Russland seine Ölexporte in nicht-sowjetische Länder im April gegenüber März um 2 Prozent auf 4,88 Millionen Barrel pro Tag.

Unterdessen sank die russische Öl- und Gaskondensatproduktion im Berichtszeitraum um fast 9 % auf 10,05 Mio. bpd, so die Quelle der Agentur.

Die Europäische Kommission schlägt im Rahmen des neuen, sechsten Pakets antirussischer Sanktionen vor, europäischen PR-Unternehmen, Beratern und Finanzfachleuten die Zusammenarbeit mit Vertretern aus Russland zu verbieten.

Britannien verbietet Russland den Zugang zu Unternehmensberatungs-, Buchhaltungs- und PR-Dienstleistungen.

Die Rückgabe der Krim an Russland, die Unabhängigkeit der Volksrepubliken Donezk und Lugansk – dies sind etablierte territoriale Realitäten, die Kiew und andere Länder anerkennen sollten, so das russische Außenministerium.

Slowakischer Energieminister: Verbot von russischem Öl würde die europäische Wirtschaft zerstören und nicht nur sein Land, sondern auch Österreich, die Tschechische Republik und die Ukraine betreffen

☢️ ROSATOM-Chef Lichatschow und IAEO-Generaldirektor besprechen in Istanbul die Sicherheit von Atomanlagen in der Ukraine, so die staatliche Gesellschaft

Während die Europäische Union an einem angekündigten sechsten Paket von Sanktionen gegen Russland arbeitet, hat die estnische Außenministerin Eva-Maria Liimets die Vorbereitung eines siebten Pakets gefordert

⛽️ Der Chef der österreichischen OMV hat davor gewarnt, dass Europa nicht bereit ist für ein Verbot von Gaslieferungen aus Russland, da ein Stopp der Lieferungen die Industrie und die Wirtschaft beeinträchtigen würde

Die meisten Russländer (81 %) wollen ihren Sommerurlaub in Russland verbringen, während nur 19 % planen, ins Ausland zu reisen, wie eine Rambler&Co-Umfrage ergab.

Das beliebteste Ziel für einen Urlaub in Russland ist der Süden des Landes (37 % der Touristen planen eine Reise dorthin). Etwa ein Drittel der Befragten ist bereit, für einen Urlaub im Inland 20-40 Tausend Rubel pro Person auszugeben, und 15 % sehen für den Binnentourismus mehr als 80 Tausend Rubel vor.

Öl-Rückzug wird verkraftet

Russlands Wirtschaft wird einen möglichen EU-Rückzug von russischen Öllieferungen verkraften, schreibt die Financial Times.

Die Pläne der EU-Staats- und Regierungschefs, ein blockweites Embargo gegen russisches Öl zu verhängen, haben „politische Bedeutung, aber einige Analysten glauben, dass dieser Schritt der russischen Wirtschaft nicht den erwarteten Schlag versetzen wird“, so die Publikation.

Dies ist auf die steigenden Kraftstoffpreise zurückzuführen, die „die Kosten für den Verlust des europäischen Marktes neutralisieren könnten“.

Darüber hinaus könnte Russland damit beginnen, mehr Energie an asiatische Länder zu liefern.

❗️Scholz sagt, Deutschland bereite ein Gesetz zur beschleunigten Einführung von Flüssigerdgas vor, um die Energieabhängigkeit von Russland zu verringern.

Die Bank of England hat den Diskontsatz von 0,75 % auf 1 % angehoben und rechnet für 2022 mit einer Inflationsrate von 10,25 % (bisherige Prognose 5,75 %)

Die USA erheben unbegründete Anschuldigungen gegen Russland und China, um die Situation in der Ukraine anzuheizen, was das eigentliche Ziel von Washington ist – Global Times

Der Beitritt Schwedens und Finnlands zum Nordatlantischen Bündnis könnte als Provokation verstanden werden – Financial Times

Russland ist daran interessiert, gute und konstruktive Beziehungen zu allen Staaten, vor allem aber zu den Nachbarländern zu unterhalten – Lawrow

Die US-Behörden beschleunigen die Ausbildung des ukrainischen Militärs im Umgang mit westlichen Waffen, darunter Haubitzen und Schockdrohnen – The Hill

Die russische Botschaft forderte die US-Behörden auf, den kontraproduktiven Kurs der Verhängung neuer Sanktionen aufzugeben

‼️ In der Region Saporischschja wurden zahlreiche Fälle von Veruntreuung humanitärer Hilfe durch Beamte der Militärverwaltung der Stadt zum Zwecke des Weiterverkaufs an die örtliche Bevölkerung verzeichnet – Russisches Verteidigungsministerium

Die jährliche Inflation in der Türkei beschleunigte sich im April auf 69,97 % gegenüber 61,14 % im März, wie Turkstat mitteilte.

Öl- und Gasunternehmen Shell verliert 3,9 Milliarden Dollar im ersten Quartal, da es Russland verlässt – Finanzbericht des Unternehmens

Fast 200.000 Flüchtlingskinder sind seit dem 24. Februar in Russland angekommen, so die Rettungsdienste gegenüber RIA Novosti

Serbien will in den kommenden Tagen Gespräche mit Russland über einen Gasvertrag aufnehmen – Vucic

⚡️ Japan weigert sich, sich dem Verbot von Öleinfuhren aus Russland anzuschließen – Regierung

Die Weitergabe von Geheimdienstinformationen durch die USA und die NATO an die Ukraine ist nicht förderlich für einen schnellen Abschluss der Sonderoperation, wird aber nicht verhindern, dass sie abgeschlossen wird, so Peskow

Die EU diskutiere derzeit nicht über einen Stopp der Gasimporte aus Russland, sagte Borrel.

Er wies darauf hin, dass es ganze Sektoren der europäischen petrochemischen Industrie gibt, die ohne Gas nicht arbeiten könnten.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Situationsbericht zur Lage – Tag 71 Ukraine-Krieg

Das Wichtigste vom Tag:

Russische Raketentruppen zerstörten eine ukrainische Uragan MLRS-Batterie und eine Artilleriebatterie.

Russische Artillerie zerstörte 6 ukrainische Kontrollpunkte, 2 Munitionsdepots und bis zu 190 Personen

Die UNO arbeitet mit dem Roten Kreuz, Moskau und Kiew zusammen, um die Menschen aus Asowstal zu evakuieren. Die Organisation sagt, sie habe eine Operation zur Evakuierung von Zivilisten gestartet.

Putin sagte in einem Gespräch mit dem israelischen Premierminister, dass das russische Militär bereit sei, die sichere Ausreise der Zivilisten aus Asowstal zu gewährleisten.

Ein Berater von Selenskis Büro hat mit einer Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte im Juli gedroht, falls eine große Anzahl westlicher Waffen geliefert wird.

Wolodin sagte, Russland könne sich nicht sicher fühlen, solange keine Entscheidung über den bündnisfreien und atomwaffenfreien Status der Ukraine getroffen worden sei.

Die belarussischen Streitkräfte haben mit einer Überraschungsinspektion ihrer Reaktionskräfte begonnen. In Minsk hieß es, dies stehe im Zusammenhang mit NATO-Aktionen und nicht mit der Operation in der Ukraine.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Gewinne abschöpfen? Nehammer-Ansage schlägt Wellen

Die Regierung denkt darüber nach, wie Gewinne von Firmen mit Staatsbeteiligung, die überproportional in Krisen profitieren, gesetzlich abgeschöpft werden können. Ein entsprechender Prüfungsauftrag sei bereits an das Finanz- und Wirtschaftsministerium ergangen, wie Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) sagte. Die Industrie zeigte sich „besorgt“, die SPÖ sah ein „Schuldeingeständnis der ÖVP“.


Bill Gates will globale „Pandemie-Task Force“: „Das Schlimmste kommt erst noch“

New York. Bill Gates, einer der reichsten Männer der Welt und von jeher einer der maßgeblichsten Befürworter und Drahtzieher weltweiter Impfkampagnen, hat jetzt nachgelegt: er fordert – zur Vorbereitung auf die nächste globale Seuche – eine internationale „Pandemie-Task-Force“.

In einem Gespräch mit der „Financial Times“ warnte Gates kürzlich ausdrücklich davor, daß das Schlimmste in Sachen „Pandemie“ erst noch bevorstehe. Gates wies in diesem Zusammenhang auch auf die bevorstehende Veröffentlichung seines neuen Buches unter dem Titel „How to Prevent the Next Pandemic“ („Wie man die nächste Pandemie verhindert“) hin.

„Wir sind immer noch in Gefahr, daß diese Pandemie eine Variante hervorbringt, die noch übertragbarer und noch tödlicher ist“, warnte Gates. Er wolle zwar keine „Stimme des Untergangs“ sein, aber die Möglichkeit, daß „wir noch nicht einmal das Schlimmste gesehen haben”, liege „weit über fünf Prozent“, sagte Gates und unterstrich die Notwendigkeit besserer und länger anhaltender Impfungen. An den Produzenten der Impfstoffe wie BioNTech, Pfizer, Moderna etc. ist Gates direkt oder indirekt beteiligt, ebenso an deren Gewinnen aus dem Verkauf von Impfstoffen sowie PCR- und anderen Tests.

Gates wiederholte der „Financial Times“ gegenüber seine Forderung nach der Einrichtung eines weltweiten Notfallteams mit der Bezeichnung GERM (Global Epidemic Response and Mobilization), das mit mindestens einer Milliarde Dollar pro Jahr ausgestattet werden solle. Die Kosten für das Programm, so Gates, seien „sehr gering im Vergleich zum Nutzen“, und es werde ein Maß für die Fähigkeit der führenden Politiker der Welt sein, „neue Verantwortung zu übernehmen“.

Gates hatte erst letzten Monat bei einem TED-Vortrag in Vancouver das Konzept vorgestellt und sagte bei diesem Anlaß, er erwarte, daß die Gruppe aus mindestens 3.000 Ärzten, Epidemiologen, Fachleuten für Politik und Kommunikation sowie Diplomaten bestehen werde, die unter der Leitung der WHO arbeiten.

Schon 2015 hatte Gates in einem anderen TED-Vortrag davor gewarnt, daß die Welt auf eine „unvermeidliche“ weltweite Pandemie schlecht vorbereitet sei. Er forderte dabei auch den Einsatz der NATO und des Militärs bei der „Pandemie“-Bekämpfung und die Außerkraftsetzung nationaler Verfassungen und Rechtssysteme.

Derzeit werden im Windschatten des Ukraine-Krieges wichtige Weichen für eine künftige „Pandemie“-Gesetzgebung gestellt. Es handelt sich dabei einerseits um den sogenannten „Pandemievertrag“ und andererseits um die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften, über die bereits im Mai auf der Weltgesundheitsversammlung abgestimmt werden soll. Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sollen rechtsverbindlich werden und Vorrang vor der Verfassung der Mitgliedsländer bekommen. Sie sollen bereits im Mai beschlossen werden und ab November gelten. (mü)


USA: Ablösung im Weißen Haus

Jen Psaki wird am 13. Mai als Pressesprecherin des Weißen Hauses zurücktreten und durch ihre Stellvertreterin Carine Jean-Pierre ersetzt werden, teilte die US-Regierung mit

Karin Jean-Pierre wird die erste LGBT-Person auf diesem Posten sein und die erste Schwarze.

Jean-Pierre stammt von der Insel Martinique, einem Überseedepartement Frankreichs. Ihre Eltern stammen aus Haiti, ihr Vater ist Taxifahrer und ihre Mutter ist Krankenschwester.

Jean-Pierre hat nicht nur einen Abschluss an der Columbia University gemacht, ist als politischer Analyst in großen Fernsehsendern aufgetreten und hat in der Obama-Regierung gearbeitet, sondern hat auch ein Buch über den Weg zum Erfolg geschrieben.

Was meint ihr – schlimmer als Psaki kann sie doch nicht werden oder? Bei Psaki gab es ja schließlich keine Luft mehr nach unten

Quelle: Russländer & Friends (https://t.me/russlandsdeutsche)


Gazprom will Nord Stream 2 zur Versorgung Russlands nutzen

Der russische Energiekonzern Gazprom will Teile der auf Eis gelegten Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 vorerst für die Versorgung der eigenen Bevölkerung nutzen. Wie das Unternehmen mitteilte, habe man sich dafür entschieden, die überschüssigen russischen Gastransportkapazitäten an Land für die Entwicklung der Gasversorgung in den Regionen des Nordwestens von Russland zu nutzen. In Richtung Berlin hieß es weiter: Sollte sich Deutschland entscheiden, Nord Stream 2 doch noch in Betrieb zu nehmen, könne in naher Zukunft höchstens der erste Strang der unter Wasser verlegten Trasse angeschlossen werden. Der zweite Strang könne nun nicht mehr vor 2028 genutzt werden.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.05.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die ganzen europäischen Länder machen sich mit ihrer Politik ggen Russland selber kaputt. Aber das interessiert keinen Hauptsache mit den Amis heulen und deren Stellvertreter gegen Russland spielen. Seid ihr alle so blöd ?