Sri Lanka: Wenn der Volkszorn tobt



Wenn der Volkszorn tobt, weil die Machthaber trotz ihres enormen Reichtums, das Volk hungern lassen: In Sri Lanka fackelt der wütende Mob, die Lamborghinis, McLarens und Rolles Royce´s der Kinder der Herrscherfamilie ab. Alles was das Volk will, ist ein voller Magen, eine gesunde glückliche Familie und ein zufriedenes Auskommen und in Ruhe gelassen zu werden! Wegen der durch die Corona-Maßnahmen und den Ukrainekonflikt überall auf der Welt selbst verursachten Wirtschaftsprobleme wie Lieferketten und Produktionsausfälle, herrscht aber in Sri Lanka eine Hungersnot!! Und wenn dem Volk die einfachsten Dinge verwehrt bleiben, dann passiert dies.

Quelle: Merksam auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.05.2022

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Annette
Annette
1 Jahr zuvor

Keine Sorge, wird hier auch mal passieren.

Lustiges Politikereinfangen; so in etwa.

Möglich, daß unsere weiteren Mitbürger wesentlich temperamentvoller sind, als wir ängstlichen Deutschen.

Ja denkt denn diese POLITIK, daß sich die Leute auf Dauer alles bieten lassen???

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Überall das gleiche. Die Herrschenden stinkreich und die Armen lässt man hungern.
Pfui Teufel wie weit ist die Menschheit gesunken.
Da brauchen sich die Herrschenden nicht wundern wenn ihnen der Mob den Hals umdreht.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

…Die Bundesrepublik Deutschland leistet finanzielle Hilfe an Sri Lanka.[121] Die wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Länder werden durch mehrere Handelsabkommen (1950, 1955, 1958), ein Doppelbesteuerungsabkommen (1979), ein Rahmenabkommen über technische Zusammenarbeit (1973) sowie durch ein Investitionsförderungs- und -schutzabkommen (2000) geregelt…(Wikip.)

Lebensmittelkrisen, Verfolgung religiöser Minderheiten; der Oberschicht geht es ausgezeichnet, die Bevölkerung lebt in Armut und kämpft um ihr Leben. Offenbar kommt die „Entwicklungshilfe“ nicht bei ihr an, sondern bleibt in den korrupten Griffeln von Regierung, Armee und anderen Gruppen kleben, die ohnehin am großen Suppentopf immer die Ersten sind und die übrigen wegschubsen.
Ich habe Kontakt zu einem Maler aus Sri Lanka. Er schrieb letztes Mal, sie hätten ein großes Problem mit der Regierung.
Seine Worte bestätigten das obige. Wahrscheinlich hätte er mir nicht geglaubt, wenn ich geantwortet hätte, dass es wenigstens der Hälfte der Menschen hier bei uns nicht viel besser geht; denn die Botschaft der deutschen Medien lautet schließlich: „Deutschland ist ein reiches Land. Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gab.“ Wer will uns da das Gegenteil glauben ?