Anführer ukrainischer Militäreinheiten in russischer Gefangenschaft


Denis Prokopenko („Redis“), der Befehlshaber der „Asow“-Einheiten, der stellvertretende Befehlshaber Swjatoslaw Palamar („Kalina“) sowie der Befehlshaber der 36. Marineinfanteriebrigade Sergej Wolynski („Wolyn“) befinden sich in Gefangenschaft des russischen Militärs. Das berichtet der Kanal Readovka.

Nachdem gestern Abend Unklarheit darüber geherrscht hatte, ob die ukrainischen Befehlshaber tatsächlich gefangen genommen wurden, bestätigten sich heute entsprechende Informationen aus Readovka-Quellen. Demnach nach befindet sich Palamar seit 24 Stunden in der Untersuchungshaftanstalt von Rostow am Don. Über die Kapitulation berichtete heute auch die Korrespondentin Irina Kuksenkova vom russischen Fernsehsender Pervyy kanal.

Auch Prokopenko und Wolynski befänden sich nach Angaben von Readovka in Gefangenschaft, doch sei ihr genauer Aufenthaltsort noch nicht bekannt.

Derzeit seien die in der Stahlwerksanlage von Mariupol noch verbliebenen ukrainischen Nationalisten dabei, kompromittierendes Material und wertvolle Ausrüstung mit Sprengstoff zu zerstören, wie der Kommandeur des Bataillons „Wostok“, Alexander Chodakowski, berichtet.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.05.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Merkwürdig! Es gibt keine Angaben zum Dienstgrad, nur Anführer sind Sie. Welcher Nationalität Sie entstammen wird auch nicht angegeben. Unter bestimmten Medikamenten die der Spezialist für Neurologie verabreichen wird, reden DIE dann schon. Das Besondere daran ist, DIE wissen hinterher von nichts. KO Tropfen sind nicht nur gebräuchlich um junge Mädels zu vergewaltigen, oder LKW Fahrer auf Rastplätzen zu berauben!
Es hat sich alles etwas geändert. Mein Vater erzählte, dass im WK die Finnen in den russischen Gefangenen mit dem Finn Messer in den Eingeweiden rumgestochert haben, dann kam es auch zu letzten Gespräch! DIE schenken sich auch heute noch dort oben in der Nacht nichts! Wer sich in der Nacht dort im Grenzgebiet raus traut wird am nächsten Tag für immer als vermisst gemeldet!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Ukrainische Nationalisten – da lachen die Hühner. Ausländisches Söldnergesindel sitzt doch dort. Soll nur nicht bekannt werden weil es sonst für einige Herrschaften peinlich wird.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Schonungslose Offenlegung bitte ! Nur das führt zum Erfolg. Die ganze Welt soll es erfahren und das böse Spiel durchschauen.