Putin-Vertreter in Krim-Fragen: Status des Asowschen Meeres hat sich geändert

Das Asowsche Meer ist zu einem gemeinsamen Meer Russlands und der Volksrepublik Donezk geworden. Das verkündete der ständige Vertreter der Krim beim russischen Präsidenten und stellvertretende Premierminister der Krim-Regierung Georgi Muradow. Muradow sagte gegenüber RIA Nowosti:

„Die Sonderoperation ermöglichte es der Donezker Volksrepublik, Mariupol zu erreichen und den von ukrainischen Nationalisten besetzten südlichen Teil der Republik zu befreien und damit ihren Zugang zum Asowschen Meer zu sichern. Dies ist nun ein Meer, das wir uns mit der DVR teilen.“

Zuvor hatte der Krim-Abgeordnete Michail Scheremet erklärt, die Ukraine habe durch die russische Sonderoperation den Zugang zum Asowschen Meer verloren und damit die Pläne der NATO vereitelt, mit dem Bau von Militärstützpunkten in der Region Fuß zu fassen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.05.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Gott sei Dank kann die Nato keine Stützpunkte errichten. Mal sehen was diesen Verbrechern nun einfällt.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Sabotageakte …finanziert vom Westen …auf das uns Hören u. Sehen vergeht.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Eine gute Nachricht ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Ganz einfach! Russland erweitert damit seine Grenzen. Wer Bauernopfer stellt der bekommt vom Turm die Antwort.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Na da werden die Polen ihre Gebiete wohl auch zurück fordern ? Dann die Ungarn und wer noch ?