Moskau breche mit dem internationalen Völkerrecht und wolle den Frieden in dem Nachbarland zerstören, sagte die Grünen-Politikerin im ZDF. Deswegen dürfe die Ukraine auf keinen Fall verlieren – was heiße, sie müsse gewinnen. Baerbock wählte damit eine deutlichere Formulierung als Bundeskanzler Scholz. Der SPD-Politiker hatte sich bislang zurückhaltender geäußert und lediglich erklärt, Russland dürfe den Krieg nicht gewinnen, und die Ukraine müsse sich erfolgreich verteidigen können.

Unter anderem der Vorsitzende der Unionsfraktion, Merz, hatte Scholz gestern im Bundestag aufgefordert, sich ebenfalls zu einem Sieg der Ukraine als außenpolitisches Ziel Deutschlands zu bekennen. Dies lehnt der Kanzler bislang ab.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.06.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte