Volksrepublik Donezk-Chef Puschilin entlässt DVR-Regierung

Die Regierung der Volksrepublik Donezk wurde abgesetzt, ihr Vorsitzender Alexander Anantschenko wurde entlassen. Dies geht aus einem Dekret hervor, das vom Oberhaupt der Donezker Volksrepublik, Denis Puschilin, unterzeichnet wurde.

In dem Dokument wurde festgestellt, dass die Regierung ihre Aufgaben bis zur Bildung eines neuen Kabinetts weiter wahrnehmen wird.

Anantschenko war seit Ende 2018 Chef der DVR-Regierung. Am Nachmittag des 8. Juni 2022 dankte Puschilin ihm in seinem Telegramm-Kanal für seine Arbeit und erklärte, er habe ihm angeboten, die Entwicklung des staatlichen Sektors zu leiten. Der DVR-Chef fügte hinzu:

„Die Kandidatur für das Amt des Regierungsvorsitzenden wurde von mir heute dem Volksrat vorgelegt.“

Zum amtierenden Vorsitzenden der DVR-Regierung wurde Witali Chozenko, Direktor einer Abteilung des russischen Ministeriums für Industrie und Handel, ernannt. Er war Leiter der Abteilung für regionale Industriepolitik und Projektmanagement.

Anantschenko seinerseits machte keine Angaben zu seiner künftigen Position und stellte fest, dass „die Situation jetzt sehr fließend ist, es gibt Reformen und eine Synchronisierung mit der Russischen Föderation“. Er fügte hinzu:

„Es ist ganz einfach: Die Aufgabe wurde gestellt, sich auf die Entwicklung des öffentlichen Sektors der Wirtschaft zu konzentrieren, sie wird erfüllt werden.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.06.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

##„Die Kandidatur für das Amt des Regierungsvorsitzenden wurde von mir heute dem Volksrat vorgelegt.“##
Was ist denn hier los?
Keine Weitergabe wie in Sachsen, vom „Killich“ zum „Quetschmann?“
Eine Kandidatur wurde vorgelegt? Was ist denn das? Das hat doch mit Demokrattie nichts Zusammenhängendes.
Der soll schnellstens hier her kommen und lernen was nicht sein darf!
Um weiter demokrattisch sich nennen lassen dürfen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Hier ein Bleistift! Wie Wahlen makellos demokrattisch in der Vorbereitung geführt werden!
Im Netz gefunden Auszug

„Verschweigen die Medien die Kandidatur von Stefan Hartung, weil er sich weigerte, „Schutzgeld“ zu zahlen?
Die Freie Presse hat Stefan Hartung von der Podiumsdikussion der erzgebirgischen Landratskandidaten ausgeladen. Der Blick, das zur FP gehörende Anzeigenblatt, suggeriert sogar, dass nur 6 Kandidaten antreten und trägt damit zur Meinungsmanipulation bei.
Brisant: Der Blick fragte vor der Wahl bei Stefan Hartung an, ob er Werbeplätze kaufen wolle. Er lehnte ab und weigerte sich, den Verlag der Freien Presse mitzufinanzieren. Offenbar war dies eine Art modernes Schutzgeld, nun wird er von dem Verlag bekämpft. Andere Kandidaten, die entweder zum Establishment gehören oder es durch Werbeanzeigen finanziell fördern, können dort dagegen weiter die Werbetrommel rühren. Jeder mag sich dazu seine eigene Meinung bilden!
Übrigens: Durch das Verschweigen melden sich immer mehr Mitstreiter bei Stefan Hartung, die am Sonntag dem Regime nun erst recht die Quittung geben!#

Auszug im Netz gefunden Ende