Britische und marokkanische Söldner bekennen sich vor Gericht in Donezk teilweise schuldig

Die Agentur RIA Nowosti meldet, dass die britischen Staatsangehörigen Sean Pinner und Aidan Aslin sowie der marokkanische Staatsangehörige Saadoun Brahim, die auf ukrainischer Seite gekämpft haben, sich vor einem Gericht der Donezker Volksrepublik (DVR) teilweise schuldig bekannt haben, wie ein Video des Obersten Gerichts der DVR zeigt.

Die Verhafteten hätten sich gemäß Artikel 232 des Strafgesetzbuchs der DVR (Ausbildung zum Zweck terroristischer Aktivitäten) schuldig bekannt. Straftaten nach diesem Artikel werden mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 20 Jahren oder mit lebenslanger Haft bestraft.

Die Untersuchung habe ergeben, dass die drei ausländischen Söldner an den bewaffneten Angriffen durch die Ukraine teilgenommen hatten, um die Macht in der Volksrepublik Donezk gewaltsam und gegen Bezahlung an sich zu reißen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.06.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Stellen die hoch freiheitlich, demokrattisch orientierten Staaten Marokko und England für Ihre Staatsbürger Verteidiger. Oder ist es Denen SchXXXß egal was da vor Gericht passiert?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Was haben Briten und Maroccaner dort zu suchen? Nur geldgeile Kerle die da kämpfen. Nun haben sie ihren „Erfolg“.

Hoffentlich sieht die Welt bald wer sich dort alles herumtreibt und kämpft.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Söldner sind nach Standrecht ab zu Urteilen und basta ! Elende Mörderbande braucht keinen Verteidiger.