Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 14.06.2022 (Textausgabe)

Milliardenschwere Finanzlücke: Versicherten droht Krankenkassen-Keule! 

Mammutaufgabe für Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD)! Er muss gleich zwei Milliarden-Löcher stopfen! Greift sein Ministerium nicht ein, werden nächstes Jahr hunderte Euro mehr für die Kranken- und Pflegeversicherung fällig. DENN: Es klaffen Milliarden-Löcher.

Gesetzliche Krankenkasse: Bis zu 25 Milliarden Euro Defizit, wie Prof. Günther Neubauer vom Institut für Gesundheitsökonomik für BILD errechnet hat. In bisherigen Schätzungen (rund 17 Milliarden Euro) „waren der Krieg in der Ukraine und die Folgen noch nicht eingepreist“, so Neubauer.

Die Inflation treibe auch für Arztpraxen und Krankenhäuser die Einkaufspreise, zudem seien die Aussichten für Arbeitsmarkt im Herbst 2022 nicht gut. Folge: Ausgaben steigen, während die eingezahlten Beiträge sinken. Das Loch wächst.

Quelle: politikstube.com


Orbán spricht Klartext: Soros ist an einem langen Krieg in der Ukraine interessiert

Budapest. Der ungarische Präsident Orbán nennt die Dinge beim Namen: er hat jetzt mit Blick auf den Krieg in der Ukraine den „Philanthropen“ und Multimilliardär George Soros unumwunden als „Kriegstreiber“ bezeichnet, der an einem langen Krieg interessiert sei. Es gebe nämlich, sagte der ungarische Regierungschef in seinem wöchentlichen „Interview“ im Staatsrundfunk, bestimmte Geschäftskreise, die am Krieg verdienten, so Orban. „Der Frieden muß finanziert werden, nicht der Krieg“, so Orbán.

Mit dem Groß-Finanzier Soros liegt die Regierung Orbán schon länger im Clinch. In Budapest ist man überzeugt davon, daß Orbán und die von ihm gesponserten Nichtregierungsorganisationen zielstrebig Migrantenströme nach Mitteleuropa lenkten. Die von Soros gegründete Central European University mußte vor einigen Jahren ihre Wühlarbeit gegen die ungarische Regierung stoppen und sah sich gezwungen, ihre Arbeit in Budapest einzustellen.

Mit seinem Vorwurf an Soros liegt Orbán durchaus richtig. Dem britischen „Guardian“ gegenüber erklärte Soros schon vor drei Jahren, daß das, was in der Ukraine geschehe, bisher „sein bestes Projekt“ sei – dem Multimilliardär wird bereits damals nicht entgangen sein, daß die Ukraine vom Westen zielstrebig auf einen Krieg gegen Rußland vorbereitet wurde.

Auch der frühere britische UKIP-Vorsitzende Nigel Farage bezeichnete Soros schon vor geraumer Zeit als „die größte Gefahr für die gesamte westliche Welt“, und der türkische Präsident warf ihm vor, er wolle Nationen zerstören und spalten. (mü)

Quelle: zuerst.de


Jetzt fordert auch die „deutsche“ Umwelthilfe weniger Furzvieh

Nach Neuseeland steigt nun auch der grüne Klageverein ins Rennen um die wenigsten Kuh- und Schweinefürze ein. Welches Land ist grüner, woker, veggier?

Zur Einhaltung des 1,5-Grad-Limits ist Minderung des Methanausstoßes bis 2030 um 45 Prozent notwendig, was ohne Reduzierung der Tierzahlen in der EU unmöglich ist. Das behauptet die „Deutsche Umwelthilfe“. Was immer die NGO auch anstrebt und bis jetzt „erfolgreich umgesetzt hat, zum Nutzen der Umwelt oder von Deutschland war das sicher nicht.

Natürlich soll eine Studie die albernen Forderungen unterstützen.

Ohne eine Reduzierung der Tierzahlen in der Landwirtschaft ist eine Einhaltung des Pariser Klimaziels unmöglich. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie für Changing Markets. Die Studie untersucht zudem, welche Maßnahmen erforderlich sind für die Umsetzung der sogenannten Global Methane Pledge, einer Selbstverpflichtung von mittlerweile mehr als 100 Staaten weltweit, darunter Deutschland und die EU. Laut dieser Verpflichtung sollen die Methan-Emissionen bis 2030 um 30 Prozent reduziert werden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die bislang vereinbarten Maßnahmen der EU lediglich für eine Reduzierung um 13,4 Prozent ausreichen.

Deutsche Umwelthilfe

Blablabla oder nicht? Auch Menschen furzen, geht es ihnen nach dem Vieh als nächstes an den Kragen? Erst Tier- dann Bevölkerungsreduktion?

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Methan ist insbesondere kurzfristig extrem klimaschädlich. Die Landwirtschaft emittiert mit Abstand am meisten Methan verglichen mit anderen Sektoren. Deshalb muss Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir endlich konkrete Ziele zur Methanminderung festlegen. Es fehlt aktuell an einer Zielvorgabe, einem Zeitplan und der Festlegung geeigneter Maßnahmen, wie dies erreicht werden soll. Die Haltungsformkennzeichnung und die Anpassung des Förderrechts sind Bausteine, reichen allein aber nicht aus, um genug Methan einzusparen. Ohne eine deutliche Minderung der Tierzahlen wird es nicht gehen. Dies zeigt die aktuelle Studie eindeutig.“

Sage niemand, er habe von nichts gewusst, man hätte es doch nicht ahnen können. Doch, sie sagen es immer wieder.

Quelle: opposition24.com


Russland verdient weiter

In 100 Tagen der Sonderoperation verdiente Russland 93 Mrd Euro mit dem Export fossiler Brennstoffe

Analysten des unabhängigen finnischen Zentrums für Energie- und Luftreinhaltung (CREA) haben errechnet, dass Russland in den ersten 100 Tagen der „Militäroperation in der Ukraine“ 93 Milliarden Euro (98 Milliarden Dollar) mit dem Export fossiler Brennstoffe verdient hat. Der größte Teil der Ausfuhren ging in die Europäische Union.

Die größten Käufer waren

China (12,6 Mrd. €),
Deutschland (12,1 Mrd. €) und
Italien (7,8 Mrd. €).

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Vermögensverwalter besitzen  die Welt

EU-Abgeordneter zur Inflation: Zwei US-Vermögensverwalter besitzen die ganze Welt und diktieren die Preise

„Und mehr noch, die beiden Unternehmen haben wechselseitige Eigentumsanteile aneinander. All dies deutet darauf hin, dass nur ein paar oder vielleicht sogar nur eine Person hinter der ganzen Geschichte steckt“, sagte das kroatische Mitglied des europäischen Parlamentes, Mislav Kolakušić, in einem Videobeitrag, den der Politiker auf seinen Social Media-Kanälen veröffentlicht hat.

Die beiden US-amerikanischen Investmentgesellschaften BlackRock und Vanguard, welche alle großen Pharma-, Medien-, Waffen- und Transportunternehmen sowie Banken besäßen, seien mächtiger als jedwede Präsidenten und Premierminister auf der Welt, so der EU-Abgeordnete.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


⚡️ Interessante Wirtschafts-Neuigkeiten

Lettland

In Lettland hat die Gesellschaft Latvijas valsts meži die kostenlose Sammlung von Reisig erlaubt.

Das überschüssige Reisig bleibt nach Abschluss der Holzeinschlagarbeiten liegen. Die Bürger sind allerdings verpflichtet, sich zu diesem Zweck kostenfreie Sondergenehmigungen einzuholen.

„Wir sind daran interessiert, die wachsende Nachfrage nach Energieholz zu decken“, sagte Edmunds Linde von Latvijas valsts meži.

Großbritannien

Die Wirtschaft des Vereinigten Königreichs schrumpfte im April unerwartet den zweiten Monat in Folge.

Das BIP sank im April um 0,3 %, nach einem Rückgang von 0,1 % im März, wobei Dienstleistungen, verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe im April schrumpften.

USA

Die wichtigsten US-Aktienindizes fielen am Montag um mehr als 2 Prozent, wobei der Nasdaq auf den niedrigsten Stand seit November 2020 fiel, da die Befürchtungen über die weitere Entwicklung der Wirtschaft angesichts der rekordhohen Inflation zunahmen, wie Handelsdaten zeigten.

Am Freitag veröffentlichte das US-Arbeitsministerium Daten, aus denen hervorging, dass sich die Inflationsrate des Landes Ende Mai auf 8,6 % beschleunigte und damit einen Rekord seit 1981 erreichte.

Deutschland

Scholz räumte auf dem letzten EU-Gipfel ein, dass es „ernsthafte praktische Probleme“ auf dem Weg zum Verzicht auf russisches Öl und Gas gibt, berichtet das Handelsblatt

Ukraine

Ein finnisches Schiff lieferte 18.000 Tonnen ukrainischen Mais über eine alternative Route in einen spanischen Hafen. Das Schiff Alppila wurde in Swinemünde auf der Insel Usedom, in Polen, beladen.

„Die Getreidekette funktioniert wieder“, zitierten finnische Medien den Leiter von ESL Shipping.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)


Deutscher will sich „scheiß Nazis“ nicht bieten lassen und wurde von Ausländern krankenhausreif geprügelt

Frankfurt/Main. Ein brutaler Fall von Inländerfeindlichkeit: in Frankfurt/Main wollte sich ein 47jähriger Deutscher lautstarke deutschfeindliche Pöbeleien einer Gruppe halbwüchsiger Migrationshintergründler oder Ausländern nicht gefallen lassen. Er ging auf die Gruppe zu, um mit ihnen zu reden. Kurz danach lag er mit schweren Gesichtsverletzungen am Boden.

Nach Darstellung der Polizei hatte der 47jährige die Heranwachsenden angesprochen, weil sie Sprechchöre wie „scheiß Deutsche“ und „scheiß Nazis“ skandiert hätten. Er sei daraufhin unvermittelt angegriffen worden. Auch auf dem Boden liegend sei noch auf ihn eingeschlagen worden.

Wie die Polizei mitteilte, flüchtete die etwa sechsköpfige Gruppe nach der Tat. Das Opfer wurde mit schweren Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Von den Tätern fehlt jede Spur. (st)

Quelle: zuerst.de


Papiertiger Energiewende: Der Kohlestrom wird mehr, nicht weniger

Berlin. Die bundesdeutsche „Energiewende“ kommt einfach nicht voran – und daran ist nach offizieller Lesart maßgeblich der russische Präsident Putin schuld. Tatsächlich aber kann der Kremlchef rein gar nichts dafür, daß Kohle auch weiterhin der wichtigste Energieträger bei der Stromerzeugung bleibt, wie das Statistische Bundesamt jetzt mitteilte.

Auch im ersten Quartal 2022 stammte demnach der in Deutschland erzeugte und eingespeiste Strom mehrheitlich aus konventionellen Energieträgern. Der Kohleanteil stieg dabei gegenüber dem 1. Quartal 2021 sogar noch um stattliche 12,5 % auf einen Anteil von 31,5 % an der eingespeisten Strommenge. Demgegenüber sank die Stromerzeugung aus Erdgas gegenüber dem Vorjahresquartal um 17,0 % auf einen Anteil von nunmehr 13,0 % an der eingespeisten Strommenge.

Auch die Stromerzeugung aus Kernenergie sank wegen der AKW-Abschaltungen im 1. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahres-Vergleichszeitraum um 49,0 % auf einen Anteil von 6,0 % an der eingespeisten Strommenge. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Stromeinspeisung stieg von 40,4 % auf jetzt 47,1 %. Der Anteil der Windkraft liegt nunmehr bei 30,1 %, der Anteil der Photovoltaik bei 6,3%. (rk)

Quelle: zuerst.de


❗️ Frontlage zum 13. Juni 2022

▪️In der vergangenen Nacht hat die AFU versucht, in der Nähe von Starytsya und Izbyts’ke in der Region Charkow anzugreifen, wurde aber zurückgedrängt. Jetzt rücken die russischen Streitkräfte südlich von Rubezhne vor.

▪️ Die Russische Armee rückt von Norden her auf Slowjansk vor: Es kommt zu Kämpfen in der Nähe von Bohorodychne und Krasnopillya.

▪️ Die ZSU-Verteidigung in Sewerodonezk ist in zwei umschlossene Bereiche aufgeteilt. Die Kämpfe in der Industriezone im Süden der Stadt und in Borivs’ke gehen weiter.

▪️Wagners PMC-Angriffsgruppen haben die Siedlung Roty befreit und bereiten sich darauf vor, das befestigte Gebiet östlich von Bakhmut zu stürmen.

▪️Donetsk war massiven Raketen- und Artillerieangriffen ausgesetzt: AFU haben zivile Objekte getroffen.

▪️ AFU haben russische Stellungen in Saporischschja beschossen.

▪️ Die Russische Armee führt Artillerievorbereitung in der Nähe von Davydiv Brid durch.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Österreich: Verfassungsschutz identifiziert mutmaßliche IS-Zelle

Der Verfassungsschutz hat mit Hilfe von in- und ausländischen Behörden eine mutmaßliche Zelle des IS in Österreich identifiziert, die mit Anschlagsplänen im Zusammenhang mit Großveranstaltungen in Europa in Verbindung gebracht wird.

Besonders in Hinblick auf den Vienna City Marathon Ende April 2022 wurde die Bedrohung von den Verfassungsschützern sehr ernst genommen, auch wenn die Sportveranstaltung nicht konkret im Blickpunkt des Terrornetzwerkes stand.

Bei den in Österreich festgestellten IS-Anhängern handelt es sich laut Innenministerium um aus dem Irak stammende Personen, die in der Hochzeit des IS führende Rollen eingenommen haben sollen und nun für die Durchführung der Aufträge zu neuerlichen Anschlägen der obersten IS-Führung in Europa rekrutiert wurden. Sie haben unterschiedlichen fremdenpolizeilichen Aufenthaltsstatus aus unterschiedlichen europäischen Ländern.

Wie festgestellt wurde, befinden sich weitere Mitglieder des Netzwerks auch in anderen europäischen Ländern. Es zeigte sich auch, dass das Netzwerk von Österreich aus den IS finanziert. In dem Kontext wird von der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) ebenfalls wegen verbotener Terrorismusfinanzierung ermittelt.

Die Aufklärungsarbeit der DSN im Zusammenhang mit den möglichen Anschlagsplänen und der Offenlegung des Zellennetzwerkes dauert aktuell noch an. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) sah den Erfolg der DSN als Beweis, „dass es nach der Neuaufstellung gelungen ist, das internationale Vertrauen in den österreichischen Staatsschutz wiederherzustellen“.

Quelle: ORF


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.06.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wenn man nicht Millionen von Gesindel aus aller Herren Länder in unserem Gesundheitssystem behandeln würde ohne dass die je einzahlen hätten wir genug Geld in den Kassen…….

Soros ist der grösste Kriegstreiber. Wann holt den endlich der Belzebub ?

Alle jungen Ausländer zurück in die Heimat befördern. Diese Kerle brauchen wir hier nicht.

Schmid+von+Kochel
Schmid+von+Kochel
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

… und die paar Groschen Rentenerhöhung gehen dann gleich in die Krankenkassen weiter.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

…Milliardenschwere Finanzlücke: Versicherten droht Krankenkassen-Keule!…
Na klar, da waren unsere hochgebildeten Gastarbeiter noch nicht einberechnet, und jetzt haben wir den Salat und zahlen wieder drauf, anstatt dass jene uns entlasten !

…Blablabla oder nicht? Auch Menschen furzen, geht es ihnen nach dem Vieh als nächstes an den Kragen? Erst Tier- dann Bevölkerungsreduktion?…
🙂 🙂 Sorry, ich musste gerade das gleiche denken und lachen. Vielleicht – wenn wir alle auf einmal xxxx geht es schneller bergab.

Die jungen Migranten sind bestimmt noch schulpflichtig und ihnen sollte die Gelegenheit geboten werden, das in ihrem eigenen Heimatland nachzuholen. Vielleicht haben sie ja auch ihr Alter mit 13 oder 14 angegeben, da dürfte das kein Problem darstellen. Denn hierzulande dürfen sie ja auch keine Kinderarbeit verrichten, sonst hätte ich vorgeschlagen, sie in eine Lehre zu stecken. Unter polizeilicher Aufsicht natürlich.

Hängt nicht gerade auch in Frankfurt an jeder Ecke eine Kamera, die die Tat hätte aufzeichnen können ? Identität unbekannt ? Also illegal hier ?