Messerattacken nehmen überhand: Allein in NRW fast 7000 Angriffe – und fast 40 Prozent Ausländer

17. Juni 2022
Messerattacken nehmen überhand: Allein in NRW fast 7000 Angriffe – und fast 40 Prozent Ausländer
KULTUR & GESELLSCHAFT

Köln. Alles spricht dafür, daß auch 2022 ein „heißer“ Messer-Sommer wird: fast schon im Tagesrhythmus machen Meldungen von Messerangriffen die Runde – aber Betroffenheit und öffentliche Empörung bleiben aus.

Zuletzt kam es am Sonntag in Köln erneut zu einem Messerangriff. Dabei wurde ein 16jähriger lebensgefährlich, ein weiterer 17jähriger schwer verletzt. Bei den Tatverdächtigen soll es sich, so das Polizeipräsidium, um „Jugendliche“ im Alter von 17 bis 21 Jahren handeln. Über Herkunft und Hintergrund der Täter wurden keine Angaben gemacht.

Es ist nach der Attacke in Hamm, die inzwischen schon eine junge Frau das Leben gekostet hat, und einer weiteren in Esslingen der dritte Vorfall innerhalb von wenigen Tagen.

Messerattacken sind in Deutschland längst keine „Einzelfälle“ mehr. Nach der blutigen Tat in Köln äußert nun auch die Kölner Polizei, man sei „besorgt“ über die ansteigende Zahl an Messerangriffen in Deutschland. „Die Gefahr geht vielfach von jungen Männern aus, die es als Zeichen von Männlichkeit sehen, ein Messer mit sich zu führen“, erklärte der stellvertretende NRW-Vorsitzende der GdP Michael Mertens. Das könne man „auch auf kulturelle Kreise zurückführen“, sagte Mertens.

Aber das ist pure Vernebelungsrhetorik. Die Kriminalstatistiken sprechen Klartext: die Zahl der Messerattacken steigt in Deutschland immer weiter an. Allein in Nordrhein-Westfalen wurde 2019 „6.827-mal ein Messer als ‚Tatmittel‘ eingesetzt“. Und: von insgesamt 6.736 Tatverdächtigen waren 39,3 Prozent Ausländer. Auch für 2020 zeigt die polizeiliche Kriminalstatistik in NRW eine überproportional hohe Zahl nichtdeutscher Straftäter (wobei die Statistik die eingebürgerten, die mittlerweile als „deutsch“ gezählt werden, nicht aufführt).

Messerattacken in Deutschland sind inzwischen genauso endemisch wie prügelnde und vergewaltigende „Männer“, deren ethnischer Hintergrund die Mainstream-Medien beharrlich unter den Tisch zu kehren versuchen. Das macht die Wahrheit aber nicht ungeschehen. Die Politik bleibt bei alledem stumm. Sie debattiert hilf- und konzeptlos über die Einführung von „Waffenverbotszonen“. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 17.06.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Politik soll endlich in die Gänge kommen und das ganze junge Gesindel in ihre Heimat ausweisen. Keiner braucht diese schwanzgesteuerten Deppen. Die sollen in ihrer Heimat die grossen Macker spielen aber nicht hier.

Da lässt man die lieber auf das Volk losgehen. Hat keiner der Politiker einen Arsch in der Hose und macht endlich Nägel mit Köpfen?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Das ist ein Gemisch an die Freimaurer was die Zahlen betrifft!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

40 % Ausländer ? Es darf gelacht werden ! Es sind wohl eher 90 %, aber Gesindel mit deutschem Paß, Pfui Deibel , weg mit dem Gesockse !

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Vollkommen richtig, so wie ich das sehe. Die deutschen Pässe wurden denen sofort nachgeworfen.
Seit wann führen biodeutsche Jungs Messer mit ? Man darf getrost davon ausgehen, dass die sich in der Minderzahl befinden und nicht umgekehrt.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wann hören wir endlich auf das Sozialamt der ganzen Welt zu spielen? Es ist unser erarbeitetes Geld das wir solchem Gesocke hinterher werfen.
Alle abschieben aber dalli.

ottogeorg+LUDWIG
ottogeorg+LUDWIG
1 Jahr zuvor

Deutsche blutige u. tote Migrantenopfer durch politisch geduldete BRD-Politik hat
Daseinsberechtigung u. den Dt. Gewöhnungseffekt einer unbeherrschbaren Parallel-
gesellschaft mit ausgeprägtem Hass auf uns Abendländern. Es scheint politisch gewollt
diese meist muslimische Straftäter durch psychische Probleme strafgemindert das Ge-
fängnis durch Aufenthalt in einer Dt. Nervenklinik zu ersparen !
Der blutige u. tödliche Migrations -Beweis in die Zukunft wirds zeigen !!!