Franzosen empören sich über Selenskijs Auftreten beim Treffen mit Macron

RIA Nowosti berichtet über Leserbriefe von Franzosen an die Zeitung Le Figaro. Die Leser zeigten sich darin entrüstet über das Verhalten und den Auftritt des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij bei dem Treffen mit dem französischen Staatschef Emmanuel Macron.

Die russische Nachrichtenagentur veröffentlichte eine Auswahl der Zuschriften.

„Selenskij ist nicht höflich genug, um sich vor denen, die ihn füttern, angemessen zu kleiden“, schrieb Joel Velasque.

„Gut gemacht, Macron. Selenskij setzt französische CAESAR-Haubitzen ein, um Zivilisten in Donezk zu beschießen! Schande über Frankreich!“, schrieb ein gewisser Lohan entrüstet.

„Selenskij empfängt US-Vertreter manchmal in Anzug und Krawatte oder sogar in Militäruniformen, für Europa reicht ein T-Shirt …“, vermerkte jemand unter dem Pseudonym TConcombre29.

„Zwei Nebendarsteller mit einem Rambo-Drehbuchautor und einem Regisseur, der der Präsident von Hollywood ist, und die Produktion wird von Wall Street Paramount finanziert“, so Gordo Garcia.

„Was für ein kollektiver Wahnsinn! Selenskij, der ‚Herr der Welt‘, lässt seine EU-geführten Diener mit einem Fingerschnippen die ganze Nacht im Zug verbringen, um zu seiner Bühne zu kommen und den Treueeid zu leisten“, schreibt „Grand largue“.

„Unerschütterliche Freundschaft für Geld, insbesondere von der EU“, so die Schlussfolgerung der Leser.

Macron hatte am 16. Juni gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi Kiew besucht (RT DE berichtete). Sie kamen mit dem Zug aus dem polnischen Rzeszów in die ukrainische Hauptstadt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.06.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Angemessene Umgebung für diese vermutlichen Verbrecher am eigenen Volk. Die stehen in Lackschuhen dort und Denen Sie das Geld zum Krieg rauben liegen durstig, hungrig, vor Angst vollgeschissen in Ihren Dörfern, Städten oder nassen Kellern und Straßengräben-wie gesagt; angemessenes Foto!
Halten zu Gnaden!

Zu Auszug unten.

Als vor Somalia vier Piraten gefangengenommen wurden, kamen die auch in die BRvD zur Aburteilung. Hier hat man festgestellt, das geht nicht nach Seerecht. Also hat man Sie rausgelassen und Sie leben munter und fröhlich in der BRiD. Weil Sie auch nicht abzuschieben gingen, denn nach Somalia an die Behörden abgeschoben droht die Todesstrafe.
Halten zu Gnaden!
Im Netzgefunden Auszug

###Von KEWIL | Die herrschende politische Klasse wird immer irrer und größenwahnsinniger. So sammelt das dem Innenministerium – also der linksradikalen Nancy Faeser – unterstellte Bundeskriminalamt Hinweise zu angeblichen Kriegsverbrechen der Russen in der Ukraine.
„Ziel ist es, die für Gräueltaten Verantwortlichen zu identifizieren, ihre Taten durch unsere Ermittlungen nachzuweisen und sie vor ein Gericht zu stellen.“
Und zwar natürlich vor ein Gericht im neutralen Germaniya. Denn nach dem Weltrechtsprinzip können Kriegsverbrecher auch in Deutschland vor Gericht gestellt werden. So der offenbar etwas beschränkte BKA-Präsident Holger Münch zur Welt am Sonntag.
Erstens untersucht der Herr offenbar völlig voreingenommen und untersucht keine ukrainischen Kriegsverbrechen. Auch die vielen ausländischen Söldner dort – laut Moskau von 6000 noch 3000 übrig – sind ihm heilig und diese Verbrechertypen müssen vom Westen nichts befürchten.
Zweitens fragt man sich, wie die Behörde in Wiesbaden irgendwelche Ereignisse 2000 Kilometer vom Schuss objektiv untersuchen will. Man sieht im geistigen Auge bereits stramme deutsche Staatsanwälte und Richter, wie sie auf Staatskosten in zehn Jahren wochenlang in der Restukraine ermitteln. Immerhin untersucht unsere Justiz dann keine Überschwemmungen in Südamerika, an denen Deutsche schuld sind und zahlen sollen.
Drittens ist dem BKA anscheinend noch nicht in den Sinn gekommen, dass kein betroffener Russe nach Wiesbaden reisen wird, um sich hier einsperren oder köpfen zu lassen. Vielmehr wird der Herr Münch sich nur an ein paar Dutzend russischen Stinkefingern erfreuen können.
Als Deutscher, der schon länger hier ist, fragt man sich auch, ob das BKA nichts Wichtigeres zu tun hat. Über 8000 faule linke Bürokraten arbeiten bei dieser Behörde, übersehen aber die Verbrechen gewisser Ausländer hier in Germoney seit Jahren geflissentlich, tun nichts oder weisen schwerkriminelle Mihigrus auf Befehl von oben routinemäßig in die Psychiatrie ein – nur ja keine Strafverfolgung.
Dafür ist man auf Befehl von oben schleimig im „Kampf gegen Rechts“ und plustert da unverschämt die Statistiken auf. Wer „Rächts“ ist, muss mit allem rechnen, die Statistik ist aber immer dabei. Wenn aber höchste Politiker T-Shirts und Sticker mit Mao, dem größten Massenmörder aller Zeiten, in den Bundestag tragen, da gehen Nancy Faeser das Herz auf und dem BKA die Augen zu.
Allerdings hat das BKA Vorbilder: Der erste russische Soldat wurde wegen Mordes von der Ukraine bereits zu „lebenslänglich“ verknackt, was es bisher bei einem laufenden Krieg noch nie gegeben hat. Und weitere Gerichte der EU, der UN, der USA etc. warten. Wer da an Gerechtigkeit glaubt, hat einen an der Waffel!
Und wer in Wiesbaden auf Putin wartet auch!###
Auszug Ende

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Japp, sieht nicht nur so aus als habe Selenskyj den Anstand mit Löffeln gefressen, nein, er hat auch anscheinend nur dieses eine T-Shirt, mit dem man ihn den ganzen Tag zu sehen bekommt ! Was für ein Affront ! Wem will er damit Sand in die Augen streuen ? Soll man denken, er nehme aktiv an Kampfhandlungen Teil ?
Macron hat ihn wie einen Bruder in die Arme genommen; nur gut, dass Scholz soviel Benimm hatte, ihm nur die Hand entgegenzustrecken. War Selenskyj sicherlich recht, obwohl Klitschko ja ständig tönt, wir seien jetzt Brüder der Ukraine im Geiste…

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Bei dem Bild kommt einem das Kotzen. Die Franzosen haben nun gesehen welcher Kreatur ihr Präsident in den Hintern kriecht. Anstandsloser Jude von Amerika gesteuert und bezahlt.

Und die verblödete EU schiebt dem Kerl immer noch Waffen und Geld zu.