Die nächsten Fliegerbomben gefunden: Sprengung steht bevor – A8 muss gesperrt werden

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Von: Felix Herz

Wegen zwei weiteren Fliegerbomben muss die A8 bei Günzburg erneut gesperrt werden (Symbolbild).
Wegen zwei weiteren Fliegerbomben muss die A8 bei Günzburg erneut gesperrt werden (Symbolbild). © Vifogra / Friedrich/DPA/dpa

In der Nähe eines Gewerbegebiets nahe Günzburg wurden zwei weitere Fliegerbomben gefunden. Sie müssen gesprengt werden, die A8 wird gesperrt.

Günzburg – Man könnte meinen, es ist ein Déjà-vu: Tatsächlich wurden in der Nähe von Günzburg erneut zwei Fliegerbomben gefunden, die nicht entschärft werden können. Daher wiederholt sich am Donnerstag, 30. Juni, die Geschichte von letzter Woche. Da musste am Donnerstag, 23. Juni, die A8 gesperrt und Teile des Legolands evakuiert werden. In einem Gewerbegebiet war eine Fliegerbombe gefunden worden, eine Sprengung folgte.

Fliegerbomben bei Günzburg: Die A8 wird wieder gesperrt

Wie bereits vor einer Woche gab es einen Bombenfund nahe einem Gewerbegebiet bei Günzburg. Dieses Mal wurden bei Bodenuntersuchungen sogar zwei Fliegerbomben, Rückstände aus dem Zweiten Weltkrieg, gefunden. Laut Polizei erzwinge die Beschaffenheit der Bomben eine Sprengung, entschärft werden können sie nicht.

Das Gebiet rund um die Sprengung der Weltkriegsbomben wird großräumig gesperrt. Ab 9 Uhr am Donnerstag dürfen sich keine Menschen in der so geschaffenen, 500 Meter großen Sperrzone mehr aufhalten. Der Durchgangsverkehr der naheliegenden A8 soll zwischen 10 und 12 Uhr umgeleitet werden.

Bombensprengung nahe Günzburg: A8 gesperrt

Das Sprengen der Fliegerbombe von letzter Woche verlief wie geplant, die Sperrung der A8 sowie die Evakuierung des Legolands konnten gegen Mittag wie angekündigt aufgehoben werden. Den Verkehr hatte die Sperrung der wichtigen Autobahn, die in diesem Abschnitt München und Stuttgart verbindet, natürlich schon beeinflusst. Auch diese Woche ist daher mit längeren Wartezeiten oder zumindest stockendem Verkehr zu rechnen. Wer kann, umfährt die Gegend im Osten von Bayern am Vormittag besser. (fhz)

Quelle: tz.de vom 29.06.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Nochmals!
Das Ding ist nicht unser Eigentum! Eigentümer verständigen und von dem
beseitigen lassen! Vor der UNO Anklagen wegen: Der Besitzer hatte keine
Überflugrechte und wegen versuchten Massenmord an der Zivilbevölkerung.
Illegales eindringen in Fremden Luftraum mit Vorsatz zum Massenmord. Die
Flugzeugbesatzung anklagen, weil Sie den Befehl zum wahrscheinlichen Massenmord
nicht verweigert haben. Gegen einen
101jährigen Deutschen aus der Schreibstube gibt es auch fünf Jahre Gerechtigkeitsknast!
 

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Das trauen sich unsere Sesselfurzer leider nicht.