Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 30.06.2022 (Textausgabe)

Aktuelle Nachrichten

Polizeieinsatz in Stuttgart – Durchsuchung bei Ballweg – Haftbefehl beantragt

Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchen am Mittwoch Wohn- und Geschäftsräume des „Querdenken“-Gründers Michael Ballweg. Um welche Vorwürfe geht es?

Polizei und Staatsanwaltschaft haben am Mittwoch mit einem richterlichen Beschluss die Wohn- und Geschäftsräume des IT-Fachmanns und Gründers der „Querdenker“, Michael Ballweg, durchsucht. Es geht um den Vorwurf des Betrugs und der Geldwäsche gegen ihn und einen weiteren Tatverdächtigen. Er soll Geld, dass er von Anhängern seine Bewegung eingeworben hatte, für sich verwendet haben. Die Rede ist von einem höheren sechsstelligen Betrag. Auch der Verdacht der Geldwäsche steht im Raum.

Bekannt wurde der Einsatz in zwei Wohnungen und in den Geschäftsräumen unter anderem durch Meldungen auf dem Telegram-Kanal der Bewegung „Querdenken 711“, wo Ballweg jedoch in Schutz genommen wurde. Seine Anhänger rufen auch zu spontanen Kundgebungen zu seiner Unterstützung vor dem Haus in Stuttgart auf. Gegen Michael Ballweg ist ein Haftbefehl beantragt worden. Er soll noch am Mittwoch vor einen Haftrichter kommen.

Michael Ballweg gründet 2020 die Bewegung „Querdenken 711“

Der IT-Fachmann Michael Ballweg gilt als Kopf der Bewegung „Querdenken“. Im Frühjahr 2020 gründete er „Querdenken 711“, Ableger in anderen Orten – auch jeweils mit der Ortsvorwahl gekennzeichnet – folgten. Ballweg kritisierte die Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

Quelle: Stuttgarter Zeitung 


Kommunal-Verband warnt vor Gas-Ausfall: „Das wird schlimmer als die Corona-Pandemie“

Berlin. Die Warnungen vor einem kalten Winter werden mehr und lauter. Jetzt hat ein weiterer Akteur die Deutschen auf ein bevorstehendes Desaster eingestimmt – der Verband kommunaler Unternehmen. Verbandschef Inbert Liebig sagte der FAZ: „Das wird schlimmer als die Corona-Pandemie.“ Sollte kein Gas aus Rußland mehr kommen, „werden Unternehmen zwangsweise ganz oder teilweise abgeschaltet, und die Wirtschaft geht in den nächsten Lockdown“. Ohne den russischen Rohstoff „haben wir im Winter ein richtiges Problem“.

Bisher seien die Deutschen bei den Energiepreisen noch glimpflich davongekommen, meint Liebing. Denn die Stadtwerke beschafften die Energie vorausschauend: „Einen Teil des Gases für den kommenden Winter haben sie schon vor zwei Jahren zu deutlich günstigeren Preisen eingekauft.“ Das federe die Tariferhöhungen ein wenig ab. Aber: „Die großen Preissprünge kommen in den nächsten Monaten erst noch.“

Da die Handelspreise für Gas derzeit vier- bis sechsmal so hoch sind wie in den vergangenen Jahren, werde es „im nächsten Jahr für die Endkunden viel teurer“. Flächendeckend sei mit rapide steigenden Energiekosten zu rechnen, warnt der langjährige CDU-Bundestagsabgeordnete.

Zunächst werden die Gasversorger in die Bredouille kommen, meint Liebing. Denn diese seien verpflichtet, das Gas zu festgelegten Konditionen zu liefern. Zwar habe die Politik mit dem Energiesicherungsgesetz eine erste, aber noch unvollständige Möglichkeit geschaffen, die höheren Beschaffungspreise an die Endkunden weiterzugeben. Aber: „Weder der private Haushalt noch der gewerbliche Kunde kann den fünffachen Preis zahlen.“ (st)

Quelle: zuerst.de


Schon zum 14. Mal in drei Monaten: Farbanschlag auf Innsbrucker FPÖ-Parteizentrale

Innsbruck. Auch in Österreich sind die „Toleranten“ selber oft alles andere als tolerant gegenüber Andersdenkenden. In der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck wurden die Freiheitlichen jetzt schon zum wiederholten Mal zur Zielscheibe militanter politischer Gegner. Die FPÖ-Parteizentrale in der Innsbrucker Leopoldstraße wurde in der Nacht auf Mittwoch – nicht zum ersten Mal – Ziel eines Farbanschlags. Im Eingangsbereich verstreuten die Täter rot gefärbte Tampons, Tür und Wände wurden mithilfe eines umfunktionierten Feuerlöschers mit Lackfarbe verunstaltet. Die Tat wurde von der Überwachungskamera festgehalten ­– die Polizei ermittelt.

Immer wieder geriet die FPÖ-Zentrale in der Vergangenheit ins Visier von Schmierfinken. Laut eigenen Angaben war der Coup in der Nacht auf Mittwoch der bereits 14. (!) Angriff gegen die Partei innerhalb von nur dreieinhalb Jahren. Landesgeneralsekretär Haslwanter spricht von „linksextremen Angriffen“ und daß es endlich eine „‚Aktion scharf‘ gegen den organisierten Linksextremismus in Innsbruck“ geben müsse.

Die Attacke sei wohl „als Auftakt für Aktionen gegen die FPÖ in Bezug auf die anstehende Landtagswahl“ zu verstehen, mutmaßt der Parteifunktionär. Zudem habe es bereits im Bürgerservice einen Einbruchsversuch gegeben. Bei einem Mitarbeiter der Landespartei seien außerdem Radmuttern gelockert worden.

Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Sie hatten unerkannt die Flucht ergriffen. (mü)

Quelle: zuerst.de


Wasserknappheit: Nach Potsdam verbietet auch Dresden wegen Trockenheit die Wasserentnahme aus Gewässern

Nach Potsdam beschränkt nun auch Dresden wegen Trockenheit die Wasserentnahme aus oberirdischen Gewässern.

Selbst mit gelegentlichen Niederschlägen sei keine baldige Besserung zu erwarten, teilte die Verwaltung der sächsischen Landeshauptstadt mit. Ab morgen dürfen Bürger zunächst bis Mitte Oktober kein Wasser mehr aus Teichen, Bächen oder Flüssen zur Bewässerung etwa von Grünflächen abpumpen oder abschöpfen. Ausgenommen ist die Elbe. Anfang der Woche hatte die brandenburgische Landeshauptstadt ein Wasserentnahmeverbot erlassen. Seit 2018 gebe es in Potsdam extremes Niedrigwasser in den warmen Monaten, hieß es. Bundesweit trafen zahlreiche kleinere Kommunen in den vergangenen Wochen bereits ähnliche Entscheidungen. Verstöße können zum Teil mit Bußgeldern von bis zu 100.000 Euro belegt werden.

Quelle: Deutschlandfunk


Milliardengrab Zuwanderung: 2021 fast 22 Milliarden Euro für „Flüchtlinge“

Berlin. Die anhaltende Massenzuwanderung schadet Deutschland auf vielfältige Weise – schon der Blick in die Kriminalstatistiken ist aussagekräftig. Darüber hinaus kostet der permanente Zuwandererstrom jedes Jahr gigantische Summen an Steuergeldern. Dazu gibt es jetzt sogar offizielle Zahlen von der Bundesregierung.

Aus einer aktuellen Unterrichtung des Bundesfinanzministeriums geht hervor, daß der Bund im vergangenen Jahr rund 21,82 Milliarden Euro für Flüchtlings- und Integrationskosten ausgegeben hat. 2020 waren es 22,5 Milliarden Euro. Wegen der hohen Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine wird ein weiterer Anstieg der Kosten prognostiziert.

Im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskosten stellte der Bund Ländern und Gemeinden rund 3,02 Milliarden Euro (Vorjahr 3,7 Milliarden) Euro zur Verfügung. Größter Posten davon waren Kosten für Unterkunft mit Heizung in Höhe von 1,6 Milliarden Euro (unverändert gegenüber dem Vorjahr).

Als Entlastungspauschale für sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ wurden 350 Millionen Euro gezahlt. Darüber hinaus trug der Bund im Jahr 2021 weitere Ausgaben in Höhe von 18,8 Milliarden Euro (unverändert gegenüber dem Vorjahr), an denen sich die Länder nicht beteiligten. Davon entfielen rund 9,8 Milliarden Euro auf die Bekämpfung von Fluchtursachen. (rk)

Quelle: zuerst.de


Deutscher Energiekonzern Uniper bittet Staat um Hilfe

Der deutsche Energiekonzern Uniper geht wegen der Gaskrise in die Knie und ruft nach Hilfe vom Staat. Der Versorger nahm gestern Abend seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2022 mit Blick auf das bereinigte Ebit sowie den bereinigten Überschuss zurück. Die Geschäftsentwicklung habe sich durch den Krieg in der Ukraine und die in der Folge stark reduzierten Gaslieferungen aus Russland spürbar verschlechtert, sagte Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach.

„Daher sprechen wir jetzt mit der Bundesregierung erneut über Stabilisierungsmaßnahmen, für die eine Reihe von Instrumenten in Frage kommen wie zum Beispiel Garantie- und Sicherheitsleistungen, Erhöhung der aktuellen Kreditfazilität bis hin zu Beteiligungen in Form von Eigenkapital.“

Uniper größter Gasprom-Kunde

Uniper – eine Tochter des finnischen Fortum-Konzerns – ist der größte ausländische Kunde des russischen Gasriesen Gasprom. Die Düsseldorfer spielen auch mit ihren Gasspeichern eine wichtige Rolle bei der Absicherung der Versorgung Deutschlands im Winter und bei den Bemühungen der Bundesregierung, Deutschland unabhängig von russischen Gaslieferungen zu machen.

„Uniper erhält seit 14. Juni lediglich 40 Prozent seiner vertraglich zugesicherten Gasmengen von Gazprom“, erklärte Finanzchefin Tiina Tuomela. Uniper müsse Stand heute davon ausgehen, dass das bereinigte Ebit und der bereinigte Jahresüberschuss für das 1. Halbjahr 2022 deutlich unter Vorjahr liegen werden. „Dies ist eindeutig eine Folge der Gaslieferbeschränkungen durch Gasprom, deren Ausmaß und Dauer aktuell nicht abzusehen sind.“ Daher nehme Uniper die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr zurück und gebe bis auf Weiteres keinen neuen Ausblick.

Quelle: ORF


Kiew beendet diplomatische Beziehungen zu Syrien

Die Ukraine wird nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj die diplomatischen Beziehungen zu Syrien abbrechen. „Es wird keine Beziehungen zwischen der Ukraine und Syrien mehr geben“, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft auf Telegram gestern Abend. Damaskus hatte zuvor die prorussischen selbst ernannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine anerkannt – als erstes Land nach Russland.

Syriens Entscheidung sei eine „unbedeutende Geschichte“, sagte Selenskyj. Er warnte jedoch, der „Sanktionsdruck“ auf das mit Russland verbündete Damaskus werde noch steigen.

2018 hatte Syrien wie zuvor bereits Russland auch die Separatistenregionen Abchasien und Südossetien in Georgien anerkannt. Syrien und Russland sind seit Jahrzehnten Verbündete. Seit 2015 unterstützt Moskau den syrischen Präsident Baschar al-Assad auch im Bürgerkrieg in seinem Land.

Quelle: ORF

❗️🇫🇷🇺🇦 Le Catastrophe

Über die französischen CAESARs für Kiew und die Imageverluste für Paris

▪️Insgesamt wurden 14 französische CAESAR-Panzerartilleriesysteme an die Ukraine geliefert (offiziell 18, was aber nicht stimmt).

▪️3 Einheiten wurden bei Luftangriffen auf den Zug in Kurachowo zerstört;

▪️2 Einheiten wurden für lächerliche ~120.000 Dollar verkauft und befinden sich in den Eingeweiden von Uralvagonzavod;

▪️1 Einheit wurde auf der Kubanski-Insel in der Oblast Odessa zerstört.

▪️Das Interessanteste an dieser ganzen Geschichte ist die Stimmung in Frankreich selbst. Besonders nachdem die CAESARs in Russland gelandet sind. Denn es trifft das Image der französischen Streitkräfte und die Stimmung unter den einheimischen Militärs sehr hart.

Was sagt man in französischen Militärkreisen?

▪️Die Entsendung der CAESARs in die Ukraine war ein kompletter Irrsinn: Die nach Kiew gelieferten Artilleriesysteme waren teilweise im Rahmen von Regierungsverträgen für Marokko bestimmt. Einige von ihnen wurden auch aus dem Kampfeinsatz genommen.

▪️Einige Einheiten der französischen Streitkräfte verfügten nach ihrer Verlegung in die Ukraine nur noch über einen einzigen CAESAR.

▪️ Wenn CAESARs in die Hände der russischen Streitkräfte geraten sind, ist das nach Ansicht der Franzosen eine Katastrophe: Die Artilleriesysteme sind im Kampfeinsatz. Zwar gibt es keine Optik als solche auf den Caesars, aber das Feuerleit- und Koordinierungssystem ist durchaus von Interesse.

▪️ Ein ähnliches Bild zeigt sich nicht nur bei den Artilleriesystemen: Vor der Verlegung von MANPADS hat Mistral auch die Einheiten aus dem Kampfeinsatz an der Grenze entfernt, und zwar unter Entblößung der eigenen Grenzen.

▪️ Für die Zukunft ist geplant, die ramponierten Kampffahrzeuge und Lastwagen, die ihre Lebensdauer ausgeschöpft haben und aus Mali abgezogen werden, zu verlegen: Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, welchen Imageschaden die französischen Wracks, die in der Ukraine gelandet sind, für Frankreich anrichten werden.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

❗️ Neues Strategisches Konzept 💥 der NATO:

1⃣ Russland wird zur bedeutendsten und unmittelbarsten Bedrohung der Sicherheit des Bündnisses

2⃣ Das Bündnis kann Russland nicht mehr als Partner betrachten

3⃣ Die NATO sagt zu, ihre Fähigkeiten zur Abschreckung Moskaus zu stärken, will aber Kommunikationskanäle offen halten, um eine Eskalation zu verhindern

4⃣ Die NATO-Russland-Grundakte wird in dem neuen Bündniskonzept nicht erwähnt

5⃣ Die Annäherung zwischen Russland und China steht im Widerspruch zu den Interessen des Bündnisses

6⃣ Pekings Aktionen im Cyberspace bedrohen die Sicherheit des Bündnisses

7⃣ der Klimawandel könnte den geopolitischen Wettbewerb verschärfen und ist ein Faktor, der die Sicherheit des Bündnisses beeinträchtigt

8⃣ Die NATO wird die Cyberabwehr stärken und die digitale Transformation beschleunigen.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Diäten steigen – Sattes Gehaltsplus im Bundestag: Scholz verdient jetzt mehr als 30.000 Euro

Die Diäten der Abgeordneten im Deutschen Bundestag steigen zum 1. Juli an. Dann gibt es für jeden Mandatsträger 14.906,68 Euro – ein plus von 310,40 Euro. Auch der Kanzler profitiert davon. Er durchbricht die nächste Schallmauer.

Die Abgeordneten im Deutschen Bundestag bekommen ab 1. Juli mehr Geld. Das haben sie selbst entschieden. 310,40 Euro gibt es Brutto mehr. Die Diät steigt auf 14.906,68 Euro an.

Das hat auch Auswirkungen auf die Gehälter von Mitgliedern der Bundesregierung. Über die dazugehörigen Zahlen berichtet die “Bild“-Zeitung unter Berufung auf eine Antwort der Regierung auf eine Anfrage der AfD.

Demnach steigt der Verdienst von Bundeskanzler Olaf Scholz durch sein Mandat im Bundestag auf 30.189,81 Euro . Noch nie hat ein Kanzler mehr als 30.000 Euro bekommen.

Was verdienen die Bundesminister mit Bundestagsmandat?

  •  Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne): 25.573,08 Euro
  •  Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne): 25.573,08 Euro
  •  Finanzminister Christian Lindner (FDP): 25.573,08 Euro

Verteidigungsministerin Lambrecht verdient weniger – weil sie nicht im Bundestag sitzt

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat kein Bundestagsmandat. Sie verdient laut der Regierungsantwort 20.425,57 Euro . Dazu kommen noch Tagesgelder und Reisekosten.

Ein höheres Grundgehalt hat allerdings beispielsweise ihre Parlamentarische Staatssekretärin im Verteidigungsministerium. SPD-Frau Siemtje Möller kommt inklusive Bundestags-Salär auf 21.604,43 Euro .

Quelle: Focus-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.06.2022

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