Wirtschaft – Handwerker dringend gesucht

03.07.2022Eine Frau mit einem Bauhelm auf dem Kopf und Arbeitshandschuhen

Handwerker werden dringen gesucht. (IMAGO / photothek / U. Grabowsky)

Die Handwerksbetriebe in Deutschland suchen eine sechsstellige Zahl neuer Mitarbeiter.

Bei den Arbeitsagenturen sind nach Angaben des Zentralverbands des Deutschen Handwerks derzeit 150.000 offene Stellen gemeldet. Da nicht alle Betriebe unbesetzte Stellen melden, geht der Verband von schätzungsweise rund 250.000 fehlenden Handwerkern aus. Der Fachkräftemangel ist eines der beherrschenden Themen auf der Internationalen Handwerksmesse in München, die am Mittwoch eröffnet wird.

Der Handwerksverband kritisierte, der Personalmangel hemme nicht nur das Wirtschaftswachstum, sondern gefährde die politischen Ziele der Bundesregierung. Häuser energieeffizient sanieren, Ladesäulen und Solardächer installieren, Windanlagen aufbauen – für all diese Zukunftsaufgaben seien Handwerker unverzichtbar.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.07.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Tolles Angebot an den Mob-Wahl-Vieh!
Bis man 70 ist arbeiten müssen und dann mit der Rente betrogen werden! Dann doch lieber zur Purzelei gehen oder sich als Satansdiener einen fetten Arsch anfressen und sich nach 25 Jahren „Dienst“ (Verrat am Volk) das dritte Ei vom Doktor bestätigen lassen, an statt sich Metall Knie, Hüften, Arm Gelenke und Teile verschlissener Wirbelsäule
auszutauschen.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Solange die Handwerksbetriebe keine Lehrlinge bekommen weil alle meinen sie müssen studieren ist das so. Unsere verwöhnte Jugend will nur an einem PC sitzen und rumspielen und dafür viel Geld verdienen. Alle zu faul körperlich zu arbeiten.
Begrenzt endlich die Studienplätze dass nicht Hinz und Kunz studieren kann.
Doofe Studiengänge streichen. Dann lernen wieder mehr ein Handwerk.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Im Handwerk arbeiten lohnt sich nicht mehr ! Viel zu hohe Steuern und Zwangsmitgliedschaften in Versicherungen, Vereinen wie BG-Bau oder HWK.Die Knochen sind meist schon mit 50 abgearbeitet, aber trotzdem muß bis zur Rente gebuckelt werden um Millionen von nichtsnutzigen Sesselfurzern durchzufüttern.
Die Jugend hat das erkannt, will lieber einen Posten in der Treuhandverwaltung oder aber noch besser, als Satansanwalt tätig werden.
Investitionen in einen Handwerksbetrieb sind tödlich ! Kredite, Zins und Zinseszahlungen laufen weiter, egal welche Plandemie gerade gespielt wird.Das Viehzeug vergreift sich dann eben am hart erarbeiteten Eigentum der Handwerksmeister.Diese saugenden, fressenden Parasiten werden Deutschland ganz zugrunde richten.
Bitte sofort nochmal die Diäten erhöhen und Lohnaufstockung für die Verwaltungssesselfurzer, um so schneller stirbt der Mittelstand. Bringen wir es endlich zu Ende ! Ohne Zusammenbruch kein Neuanfang !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Das Versagen des Ausbildungssystems hat die Pandora „IM Erika“ vor Jahren eingeleitet. Das unbefriedigte Furzel hat die Ausbildung der Lehrlinge so teuer gemacht, daß kein Unternehmen den Nachwuchs nehmen wollte. Dazu kam noch die erfolgreiche Verblödung der
Schüler. Auch von der aus Itzenöl mit 23 Orden behangenen „IM Erika“
eingeleitet. DIE hat doch damals auch eine Lehrlingsbörse eingerichtet, wenn ich mich richtig erinnere? Wer etwas vernichten will der richtet eine
Scheinheilige Börse ein. Diese wird von Itzenöl Klever mit Gewinn abgezockt, dann kommt das Rettungspaket, das nochmals von Itzenöl geplündert wird, dann kommt die Pleite und aus der Insolvenz Masse raubt sich das Itzenöl nochmals reich! Danach kommt das Wochenende zum Orden am feinsten Sand Strand.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Ja, Lehrlingsausbildung ist zu teuer. Kleinbetriebe können sich das nicht leisten. Alles wurde nach oben getrieben, somit wandert viel Kapital in die Kassen der Sesselfurzer, staatliche Abgaben nennt sich das.

Annette
Annette
1 Jahr zuvor

Arbeiten? Bin doch nicht media…. ich geh in die Politik