Am Rande der Bauernproteste in den Niederlanden kam es zu Übergriffen auf die Polizei.
HEERENVEEN Die niederländische Polizei hat bei Protesten von Bauern nach eigenen Angaben Warnschüsse abgegeben und auch gezielt geschossen.
Die Polizei sprach am Mittwoch im Radio von einer äußerst bedrohlichen Situation für die Beamten. Niemand sei verletzt worden. Drei Personen seien festgenommen worden.
Der Vorfall ereignete sich am späten Dienstagabend auf einer Autobahnauffahrt bei Heerenveen im Norden des Landes. Bauern hatten die Straße mit Treckern blockiert. Als sie auf die Polizisten und deren Autos zusteuerten, hätten die Beamten zur Schusswaffe gegriffen und mindestens einen Traktor getroffen, teilte die Polizei mit. Die Landwirte bestritten die Darstellung der Polizei. Die Polizei sei nicht bedroht worden. Die Kriminalpolizei untersucht den Vorfall.
Seit mehr als zwei Wochen protestieren Bauern gegen geplante Umweltauflagen. Der Stickstoff-Ausstoß soll so drastisch reduziert werden, dass nach Einschätzung der Regierung etwa 30 Prozent der Viehbauern ihren Betrieb aufgeben müssen.
Landwirte blockieren bereits seit Tagen Großlager von Supermärkten und Straßen mit Treckern. Auch am Mittwoch wurden die Proteste fortgesetzt unter anderem bei einem Großlager und beim regionalen Flughafen von Groningen.
Quelle: Aachener Zeitungvom 06.07.2022
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In der DDR hat die Polizei nicht auf Bauern geschossen! Die hätten mit Überlegung der Vorgesetzten auf DIE geschossen, die die reifen Getreidefelder, wie z.B. in Sachsen, anbrennen!
Auch in Holland nur verdummte Politiker an der Macht die sowas anzetteln. Die Bauern bauen unsere Lebensmittel an ihr Idioten.
Klimawandel, es wird ein heißer Sommer. Da wird wohl einiges brennen.
Möge der BT mit gutem Beispiel voran gehen und sich geschlossen den Anus zunähen lassen ! Und schon haben wir weniger Stickstoff-Ausstoß.
..gebt ihnen doch nichts mehr zu (ahem) zu fressen und macht Pause, bis der Hunger durch das Land tobt. Dann werden Politiker langsam wach…