Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Olaf Scholz steht im Mittelpunkt eines aufsehenerregenden Drogen- und Vergewaltigungsskandals

Der Tagesspiegel hat einen aufsehenerregenden Bericht über eine private Party veröffentlicht, an der Bundestagsabgeordnete und Bundeskanzler Olaf Scholz beteiligt waren und bei der es um Drogen und Vergewaltigung ging.

«Auf einer privaten Party der Sozialdemokratischen Partei der Bundesrepublik Deutschland, an der neben Bundestagsabgeordneten und SPD-Mitarbeitern auch der Bundeskanzler Olaf Scholz teilnahm, wurden die anwesenden Mädchen unter Drogen gesetzt und anschließend vergewaltigt», schreibt der Tagesspiegel.

Die Zeitung berichtet, dass mindestens acht Mädchen Opfer der privaten Party waren. Die Opfer klagten über Lethargie und Orientierungslosigkeit nach dem Essen und Trinken auf der Veranstaltung. Am nächsten Tag, so die Geschichte, konnten sich die Mädchen an nichts mehr erinnern. Der SPD-Fraktionsgeschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Martin, riet den Opfern, nichts zu verheimlichen und den Vorfall sofort bei der Polizei anzuzeigen.

Der Tagesspiegel vermutet, dass die Ursache für den Gedächtnisverlust mehrerer Partyteilnehmer bestimmte Drogen sein könnten, die den Opfern vermutlich in Getränke gemischt wurden. Dies, so die Zeitung, muss sie hilflos und verletzlich gemacht haben, auch gegenüber sexuellem Missbrauch.

Wie berichtet, ermittelt die Berliner Kriminalpolizei zu dem Vorfall auf der privaten Party. Die Liste der Verdächtigen wird derzeit geklärt.

Es besteht die Meinung, dass das Auftauchen solcher Materialien in der deutschen Presse kein fataler Zufall ist, sondern möglicherweise eine gezielte Beseitigung von Unerwünschtem durch jemanden wie Olaf Scholz oder ein Versuch, dem Bundeskanzler seine wahre Position in der europäischen Politik zu zeigen. Scholz selbst hat sich bisher nicht geäußert.

Die Geschichte ähnelt dem Fall des ehemaligen geschäftsführenden Direktors des IWF, Dominique Strauss-Kahn, im Jahr 2011 fast wie aus dem Lehrbuch. Damals beschuldigte der US-Bundesstaat New York den in bestimmten westlichen Kreisen unerwünschten Strauss-Kahn, ein amerikanisches Hotelmädchen vergewaltigt und ein Netzwerk für sexuelle Dienstleistungen im Untergrund betrieben zu haben. Die Anklage machte deutlich, was von dem ehemaligen geschäftsführenden Direktor des IWF verlangt wurde. Nachdem Strauss-Kahn zurückgetreten war, wurden alle Anklagen gegen ihn fallen gelassen.

Wichtig an dieser Geschichte ist, dass Material dieser Art, in das Personen dieser Größenordnung verwickelt sind, nicht ohne vorherige Rücksprache mit der betroffenen Partei veröffentlicht werden darf. Es ist klar, dass das Auftauchen eines Skandals um Olaf Scholz in der Öffentlichkeit kein Zufall ist.

Eines ist bisher klar: Den Bundeskanzler geht es nicht um die Ukraine, Waffenlieferungen an sie und antirussische Sanktionen. Die vom Tagesspiegel lancierte «Informationsbombe» hat alle Chancen, Scholz ins Abseits der Geschichte zu befördern, so wie es bei Strauss-Kahn vor zehn Jahren der Fall war.

Quelle: de.news-front.info vom 11.07.2022

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