Klimawandel: Bundesamt für Bevölkerungsschutz hält manche Gebiete in Deutschland für nicht mehr besiedelbar

13.07.2022Zerstörte Häuser im Hochwasser in einem Ort im Ahrtal in der Eifel zwischen Dernau und Walporzheim am 15. Juli 2021.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz hält viele Gebiete in Deutschland wegen Unwetter- und Flutkatastrophen für nicht mehr besiedelbar. (picture alliance / Geisler-Fotopress / Christoph Hardt)

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, BBK, hält bestimmte Flächen in Deutschland wegen extremer Wetterereignisse nicht mehr für besiedelbar.

Manche Gebiete sollten aufgrund der Verwerfungen durch den Klimawandel nicht wiederbesiedelt werden, sagte BBK-Präsident Tiesler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vom vergangenen Jahr habe dies vor Augen geführt. Es gebe keine Region in Deutschland, bei der man sich nicht genau die Bebauungspläne anschauen müsse. Tiesler plädierte für ein neues Krisenbewusstsein in der Bevölkerung. Extremsituationen gehörten fortan zum Alltag der Menschen.

Das Bundeskabinett berät heute über die sogenannte Resilienzstrategie. Erklärtes Ziel der Regierung sei, „Menschen und ihre Existenzgrundlagen zu schützen sowie die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit des Gemeinwesens gegenüber Katastrophen zu stärken“, heißt es in einem Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.07.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wie wäre es mit Chemtrail abstellen, dann ist wieder alles normal?

Zweite Lösung, das Wasser der Flüsse ab einer bestimmten Höhe durch Kanäle nach Börlinn ableiten. Dort fließt doch alles zusammen, weil dort die Minister hucken und dann ist das Wasser Ihr Problem an Ort und Stelle. Jetzt werfen DIE sich immer hinter dem Bus wenn die Ortschaften wegschwimmen. Sollt mal sehen wie DIE sich vor die Karosso Protzo werfen, die sich DIE mit geraubten Steuergeldern unter den
fetten Arsch gerissen haben.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Morgens um fünf fliegen diese Drecksflieger hier schon. Wer ist dafür veranwortlich dass die immer noch uns vergiften dürfen ? Wer erlöst uns von diesen Verbrechern ?

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Mit den Flüchtlingsflügen wurde an manchen Flughäfen das Nachtflugverbot wohl außer Kraft gesetzt. (sonst kam in unserer Gegend 24 Uhr die letzte Machine aus Malle zurück..und um 05 Uhr ging die erste Maschine nach FFM(Zubringer).Seit längerer zeit kommen die Maschinen auch nachts eingflogen. Und wir kennen alle die Berichte von nächtl.Beobachtungen(Köln/Hannover etc.) …wer da aus den Fliegern aussteigt…

Gerhard Umlandt
Gerhard Umlandt
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass seit einiger Zeit
etwas weniger Chemtrails gesprüht werden?
Das erklärt sich wohl so, dass etwas weniger
Passagier-Jets fliegen. Die militärische Chemtrailerei
dürfte wohl gleich geblieben sein, ist aber alleine mit
der Aufgabe überfordert, und die Passagierflüge,
mit denen ja vorwiegend gesprüht wird, sind ja
zahlenmässig reduziert.
Die Auswirkungen merkt man ganz deutlich. Bei
„normaler“ Chemtrailerei wird ja z.B. durch das Barium
die Luftfeuchtigkeit gebunden – Folge: deutlich weniger
Regen – und durch die Metalle – vor allem quantitativ
Aluminium – die Luft leitfähig gemacht, so dass es
praktisch keine Blitze und keine Gewitter mehr gibt.
Vor einiger Zeit gab es bei uns im bayerischen
Voralpenland fast über 2 Wochen hinweg fast jeden Tag
Gewitter(!) und es regnet auch öfter! Auch gibt es öfters
blauen Himmel (so wie heute).
Zynismus: wenn sich mehr Piloten ausreichend spritzen
liessen, gäbe es fast überhaupt keine Chemtrails mehr!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wenn nicht gespritzt wird sind sofort natürliche Wolken da. Heute wird gespritzt und es ist Dämmerung am Himmel. Wo sind die Tanks in den Urlaubsfliegern mit Alu-Pulver? Neben den Sitzen im Gang???

Gerhard Umlandt
Gerhard Umlandt
1 Jahr zuvor

Was ist der Unterschied zwischen früher und heute?

Früher erzählten die Eltern ihren kleinen Kindern Märchen,
heute erzählt der Staat den Erwachsenen Märchen.

Geglaubt werden können solche Märchen aber nur von
solchen Erwachsenen, die infantil wie Kinder sind.

… und morgen wieder neue Sanktions-Märchen
vom Oster-Haseck!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Ich halte das für einen Fake ! Die überhitzten Gebiete sind gewollt, da werden unsere schwarzen Neubürger siedeln, die fühlen sich dort wohl. Dafür sind wir verantwortlich, es soll ihnen doch gut gehen und Heimatgefühl inklusive.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Die letzten 2 Tage gab es in den Wetterberichten nur Horrormeldungen …Hitzekatastrophe…teilweise über 40°C ….was wir alles zu ertragen hätten …etc.Und irgendwo schrieb jemand das diese ,,Wettermodelle“ aus USA kämen und nicht ganz korrekt wären. Und siehe da …heute-Nachrichten (8 Uhr) nichts von zu hören.Es bleibt erst mal gemäßigt.
Warum gleich nach Klima schreien wenn mal 30°C sind …gehört doch zum Sommer ???Sonst schreien doch alle rum …auf nach Malle,Canaren u. der Karibik in die Sonne.

Det
Det
1 Jahr zuvor

Alle Eingriffe in die natürlichen Abläufe haben ihre Vor-und Nachteile.So kann das Wasser nach einer Regenperiode schneller ablaufen, wenn weniger Wald vorhanden ist oder die Flussläufe begradigt wurden und dergleichen. Dann in den verbliebenen Ausgleichgebieten Bauland vergeben grenzt an Dummheit. Jedenfalls hat man uns das in der 7 oder 8 Klasse in der Grundschule gelehrt.